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Die Pressemitteilungen der Jahre 2010 bis 2023 finden Sie in unserem Pressearchiv.

Der Ausbau erneuerbarer Energien stellt Netzbetreiber zunehmend vor neue und große Herausforderungen. Auch im Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH steigt die Einspeisung – vor allem aus PV-Anlagen – in den vergangenen Jahren konstant und stark an. Wie viele andere Netzbetreiber sieht sie sich immer häufiger damit konfrontiert, dass die produzierte Strommenge aus erneuerbaren Energien den regionalen Bedarf übersteigt. Daher startet die N-ERGIE Netz GmbH nun einen Versuch, mit Hilfe von Freileitungsmonitoring bestehende Leitungen effizienter auszunutzen und die Übertragungskapazitäten punktuell zu erhöhen.

Freileitungsmonitoring zur Effizienzsteigerung

Zum Start des Versuchs wurden an einer Leitung bei Cadolzburg Sensoren zum Freileitungsmonitoring der norwegischen Firma Heimdall AS installiert, die verschiedene Betriebsparameter überwachen und die Ergebnisse der Netzführung zur Verfügung stellen. Weitere Leitungen werden Anfang 2025 ebenfalls mit Sensoren ausgerüstet und überwacht.

Einer dieser Parameter ist die Leiterseiltemperatur. Denn: Die maximale Betriebstemperatur begrenzt die Übertragungskapazität von Freileitungen. Dabei wird im Normalfall der Stromfluss anhand eines konservativ festgelegten Normklimas eines heißen Sommertages ohne Wolken und ohne Wind begrenzt. Hier kann Freileitungsmonitoring mit aktuellen und exakt gemessenen Realtemperaturen dazu beitragen, dass die Kapazität zumindest in entsprechenden Witterungsbedingungen punktuell und zeitweise etwas erhöht und mehr Strom in die Leitung eingespeist werden kann. Hier spielen vor allem die Umgebungstemperatur, Windgeschwindigkeit, Sonneneinstrahlung oder Niederschlag eine entscheidende Rolle.

Installation via Drohne

Die kugelförmigen Heimdall-Sensoren umschließen die Freileitung und liefern Echtzeitdaten direkt vom Leiterseil. So kann von der Netzführung direkt und kurzfristig auf aktuelle Bedingungen eingegangen werden. Die Installation könnte künftig im laufenden Betrieb via Drohne erfolgen. Die Testsensoren bei Cadolzburg wurden händisch installiert.

Investitionen ins Netz als Grundlage

Freileitungsmonitoring ist allerdings nur ein zusätzlicher Schritt, den die N-ERGIE Netz GmbH erproben möchte, um kleine zusätzliche Kapazitäten im Netz zu aktivieren. Da mittlerweile an manchen Tagen selbst die auf Dächern installierten PV-Anlagen zusammengenommen schon mehr Strom in das Netz einspeisen, als zum selben Zeitpunkt von den Verbraucher*innen nachgefragt wird, bedarf es vor allem leistungsfähige und moderne Netze. Dem trägt die N-ERGIE Netz GmbH Rechnung: Allein bis 2030 plant die N-ERGIE Netz GmbH mit Investitionen von rund 1,3 Milliarden in ihr Stromnetz.

Stromnetz umfasst rund 29.000 Kilometer

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH deckt weite Teile Mittelfrankens ab und geht in die angrenzenden Regierungsbezirke über. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten. Die Hoch-, Mittel- und Niederspannungs-leitungen sind insgesamt rund 29.000 Kilometer lang.

Die N-ERGIE Netz GmbH investiert in ihr Stromverteilnetz und sorgt auch im Stadtgebiet Nürnberg kontinuierlich für künftige Bedarfe vor: Am Mittwoch, 11. Dezember, wurde gegen 8:00 Uhr in der Salzbrunner Straße per Spezialkran eine neue Transformationsstation aufgestellt. Der 400-Tonnen-Kran war aufgrund der örtlichen Gegebenheiten notwendig; gewöhnlich können die rund 25-Tonnen schweren Stationen durch einen deutlich kleineren Kran mit geringerer Ausladungshöhe- und länge eingehoben werden.

Die Aufgabe des Transformators ist es, den Strom zwischen dem 20-kV-Mittelspannungsnetz und dem 0,4-kV-Niederspannungsnetz umzuformen. Bisher war die Trafostation in das bestehende Gebäude des Alten- und Pflegeheims in der Salzbrunner Straße integriert. Da die Einrichtung abgerissen und von der wbg Nürnberg GmbH auf dem Nachbargrundstück neu errichtet wird, hat die N-ERGIE Netz GmbH die neue Trafostation entsprechend umplatziert.

Investition für hohe Versorgungsqualität

Die Station in der Salzbrunner Straße ist eine von rund 15 begehbaren Transformationsstationen, die jährlich im Stadtgebiet Nürnberg erneuert werden. Investitionen wie diese tragen dazu bei, dass die Versorgungsqualität im Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH auf einem hohen Niveau liegt. Während die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je Letztverbraucher*in in Deutschland 2023 bei 12,8 Minuten lag, betrug die rechnerische Ausfallzeit im vergangenen Jahr im Netzgebiet der N-ERGIE Netz GmbH lediglich 10,3 Minuten.

Herausforderung für das Stromverteilnetz

Ein leistungsfähiges Stromnetz ist die Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Ganz besonders kommt es mit zunehmendem Strombedarf – unter anderem durch mehr Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge – auf das Verteilnetz als untere Ebene an. In dieses Netz speisen zudem so gut wie alle erneuerbaren Erzeugungsanlagen ein: Im Netzgebiet der N-ERGIE Netz GmbH sind das bereits rund 100.000 Anlagen. Der dynamische Zubau von weiteren Erneuerbaren stellt die N-ERGIE Netz GmbH in den kommenden Jahren vor eine sehr große Herausforderung.

Voraussichtlich am heutigen Freitagabend (29.11.) und morgigen Samstagabend (30.11.) ist im Nürnberger Stadtgebiet ein speziell ausgerüstetes Propellerflugzeug vom Typ DA62 im Auftrag der N-ERGIE Netz GmbH unterwegs.

Ab voraussichtlich etwa 19:00 Uhr überfliegt das durchführende Unternehmen für mehrere Stunden das Nürnberger Fernwärmenetz. Aus einer Flughöhe von einem Kilometer werden insgesamt rund 300 Kilometer Leitungen überprüft. Dabei kommt eine besondere Infrarot-Aufnahmetechnik zum Einsatz, deren Bilder Aufschlüsse über den Zustand des Fernwärmenetzes sowie eventuelle Betriebsstörungen geben.

Die genaue Dauer der Flüge hängt von der Witterung ab und lässt sich daher nicht präzise vorhersagen. Voraussetzung für die Überprüfung aus der Luft: Es muss trocken und relativ kalt sein. Daher kann es auch sein, dass sich die Flüge kurzfristig verzögern oder verschieben.

Flüge nur in den Nachtstunden möglich

Um den regulären Flugverkehr nicht zu stören, dürfen die Flüge nur in den Nachtstunden durchgeführt werden. Wenn es dunkel ist und wenig Verkehr auf den Straßen unterwegs ist, gibt es zudem weniger unerwünschte Einflüsse auf die Messungen.

N-ERGIE Netz GmbH bittet um Verständnis

Die Flüge sind angemeldet und mit der Deutschen Flugsicherung abgestimmt. Sollte sich das Wetter anders als prognostiziert entwickeln und eine Befliegung nicht möglich sein, werden die Flüge kurzfristig verlegt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet für entstehende Geräuschbelästigungen um Verständnis.

Infrarot-Befliegung für die Versorgungssicherheit

Infrarot-Befliegungen dienen der Versorgungssicherheit. Dabei erfassen die eingesetzten Wärmebildkameras die Infrarotstrahlung und setzen Temperaturen in Farben um. In Nürnberg fand die erste Befliegung des Fernwärmenetzes 2017 statt.

Mehr zur Nürnberger Fernwärme unter www.fernwaerme.n-ergie.de

Der regionale Verteilnetzbetreiber N-ERGIE Netz stellt die Mittelspannungs-Schaltanlagen in seinem Netzgebiet sukzessive auf fluorgasfreien Betrieb um. Als erstes Nürnberger Projekt wird in der Trafostation in der Volckamerstraße eine alte 20 kV-Anlage durch eine neue mit klimafreundlicher Technik von Siemens ersetzt. Siemens Smart Infrastructure hat mit der blue GIS Mittelspannungs-Schaltanlage eine umweltfreundliche Alternative zur Isolierung entwickelt, die ein Gasgemisch, bestehend aus den natürlichen Bestandteilen der Umgebungsluft, so genannter „trockener Luft“ (Clean Air), einsetzt.

Damit beginnt der Netzbetreiber das geplante Verbot des klimaschädlichen Isoliergases Schwefelhexafluorid (SF6) durch eine entsprechende Verordnung der Europäischen Union (EU) umzusetzen. Ab 1. Januar 2026 darf kein SF6-Gas mehr in Mittelspannungsschaltanlagen bis 24kV verbaut werden. Die N-ERGIE Netz GmbH investiert daher in neue umweltfreundliche Anlagen und kooperiert bei der technischen Realisierung des Umstiegs mit Siemens.

„Die erste Kompaktanlage mit der neuen Technik im Stadtgebiet Nürnberg ist ein wichtiger Beitrag zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Auch in der Region, in Untereisenheim am Main im Landkreis Würzburg haben wir dieses Jahr die erste Kompaktanlage aus der Siemens-Pilotreihe in Betrieb genommen“, sagte Markus Popp, Leiter Netzplanung der N-ERGIE Netz GmbH, bei der offiziellen Einweihung der Anlage.

„Mit der fluorgasfreien Schaltanlage ermöglichen wir unserem Kunden einen nachhaltigen und zugleich zukunftssicheren und wirtschaftlichen Netzbetrieb“, sagte Christoph Menger, Leiter Elektrifizierung und Automation bei Siemens Deutschland. „Durch den vollständigen Verzicht auf Fluorgase sind unsere Kunden auch hinsichtlich möglicher zukünftiger Regulierungen auf der sicheren Seite. Und mit der Möglichkeit, eine cloud-basierten Zustandsüberwachung nachzurüsten, sind die Schaltanlagen in jeglicher Hinsicht fit für die Zukunft“, so Menger weiter.

Die NERGIE Netz GmbH verbaut im kommenden Jahr über 200 Stationen: einen Teil davon in bestehenden Trafogebäuden, die wie in der Volckamer Straße von Grund auf saniert werden, aber auch in Neubaugebieten und zur Leistungserhöhung im Zuge des umfassenden Netzausbaus. Ein weiterer Teil dient als Ersatz für so genannte Turmstationen im regionalen Versorgungsgebiet, die in die Jahre gekommen sind. „Wir freuen uns, mit Siemens einen verlässlichen Partner aus der Region an der Seite zu haben“, so Markus Popp.

Mittelspannungsanlagen braucht man, um die elektrische Energie der Verbraucher oder Erzeugeranlagen an das Mittelspannungsnetz anzubinden. Sie sind damit ein elementarer Bestandteil der Trafostationen und gewährleisten eine effiziente sowie sichere Übertragung von Elektrizität.

Ab Montag, 2. Dezember 2024 sind Mitarbeiter*innen der N-ERGIE Netz GmbH mehrere Tage lang mit einem Helikopter unterwegs, um die Hochspannungsleitung zwischen Nürnberg-Gebersdorf über Marktsteft im Landkreis Kitzingen bis Rottendorf im Landkreis Würzburg aus der Luft zu kontrollieren. Jeweils zwischen ca. 8:00 und 16:00 Uhr überfliegen sie über 100 Kilometer Freileitung und dokumentieren deren Zustand.

Die Flüge werden in einer niedrigen Höhe (ca. 35 Meter) durchgeführt und sind mit dem Luftamt Nordbayern abgestimmt. Teilweise fliegt der Helikopter sehr dicht an die Masten und Leitungen heran – bis auf etwa fünfzehn Meter kommt er ihnen nahe.

Zusätzliche Perspektive hilft, mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen

Die Flüge dienen der frühzeitigen Erkennung von möglichen Schwachstellen am Stromnetz. Sie sind eine wertvolle Ergänzung zu den regelmäßigen Kontrollen vom Boden aus und bieten eine zusätzliche Perspektive, die hilft, Schäden an Masten, Isolatoren und Leiterseilen auszumachen.

Gleichzeitig lässt sich überprüfen, ob der Sicherheitsabstand überall eingehalten ist, ob zum Beispiel Bäume mittlerweile zu nahe an die Leitungen herangewachsen sind.

Witterungsbedingte Verzögerungen möglich

Da die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH eine gute Sicht auf die Stromleitungen benötigen, wird nur bei klarem Wetter geflogen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung deshalb zeitlich verzögern.

Durch den Einsatz des Hubschraubers kommt es in den zu kontrollierenden Bereichen zu Lärm und Abwind. Die N-ERGIE Netz bittet die betroffenen Anwohner*innen um Verständnis und versucht die Beeinträchtigungen für Mensch und Tier so weit wie möglich zu reduzieren. Werden beispielsweise Pferde, Rinder oder Wildtiere im Umfeld der Leitungen gesichtet, umfliegt der Helikopter diesen Bereich, um die Tiere nicht zu verschrecken.

Versorgungsqualität durch regelmäßige Kontrolle

Netzbetreiber wie die N-ERGIE Netz GmbH sind dafür zuständig, dass alle angeschlossenen Verbraucher*innen zuverlässig Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit aufwändigen regelmäßigen Kontrollen erreicht werden. Durchschnittlich rund zehn Minuten mussten die Menschen im Netzgebiet aufgrund ungeplanter Ereignisse 2023 ohne Strom auskommen – knapp drei Minuten weniger als im Bundesdurchschnitt.

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH deckt weite Teile Mittelfrankens ab und geht in die angrenzenden Regierungsbezirke über. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten. Die Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen sind insgesamt rund 29.000 Kilometer lang.

Die Versorgungsqualität im Netzgebiet der N-ERGIE Netz GmbH ist weiterhin überdurchschnittlich hoch: Verbraucher*innen, die an das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH angeschlossen sind, müssen seltener ohne Strom auskommen als im Bundesdurchschnitt. Im Kalenderjahr 2023 lag die rechnerische Ausfallzeit je Verbraucher*in aufgrund ungeplanter Ereignisse – etwa bei Unwettern oder Leitungsschäden – bei 10,3 Minuten.

Der sogenannte SAIDI-Wert für die N-ERGIE Netz GmbH liegt höher als in den Vorjahren und erstmals seit 2013 wieder über zehn Minuten (2022: 6,7 Minuten). Ausschlaggebend hierfür war ein großflächiger und langwieriger Stromausfall im Nürnberger Stadtgebiet nach dem Starkregen am 17. August 2023. Dieser Regenfall war mit 85 Litern pro Quadratmeter in zwei Stunden das stärkste Regenereignis, das bisher jemals in Nürnberg gemessen wurde – und hatte unter anderem enorme Auswirkungen auf die Stromversorgung im Stadtgebiet.

Zahlen für Deutschland im internationalen Vergleich sehr gut

Der Wert von 10,3 Minuten liegt dennoch unter den Zahlen für Deutschland, die wiederum im internationalen Vergleich sehr gut sind: Laut den jetzt veröffentlichten Werten der Bundesnetzagentur lag 2023 die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je Letztverbraucher*in in Deutschland bei 12,8 Minuten (2021: 12,2 Minuten).

Hohe Investitionen in Versorgungssicherheit

Die Versorgungsqualität im Netzgebiet der N-ERGIE Netz GmbH liegt damit weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Dies ist auch eine Folge beständiger Investitionen: Allein bis 2030 plant die N-ERGIE Netz GmbH mit Investitionen von rund 1,3 Milliarden in ihr Stromnetz. Dieses umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 29.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Am Donnerstag, 11. November 2024, kam es um 17:23 Uhr zu einer Störung im Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Vom Stromausfall betroffen waren 18 Ortschaften im südlichen Landkreis Roth, darunter Jahrsdorf, Offenbau und Teile von Obermässing.

Ab 18:57 Uhr konnten durch mehrere Umschaltmaßnahmen alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.

Der Grund für den Stromausfall waren zwei defekte Kabel. Im Zuge der Fehlersuche kam es dazu, dass einzelne Haushalte kurzzeitig mit Strom versorgt wurden und dann zeitweise noch einmal ohne Strom waren, bis der Fehler endgültig identifiziert und behoben werden konnte.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Um einen Neubau an das Gasnetz anzuschließen, muss die Kohlenhofstraße in Nürnberg von Freitag, 25. Oktober 2024, ab 11:00 Uhr bis Donnerstag, 31. Oktober 2024, komplett gesperrt werden.

Die Baustelle befindet sich zwischen dem Abzweig Leonhardstraße und der Kreuzung Schanzäckerstraße. Parallel finden im gleichen Bereich Arbeiten der Telekom und der Feuerwehr statt.

Die Umleitung für Pkw erfolgt für die Landrabenstraße/Gibitzenhofstraße und den Steinbühler Tunnel; Lkw werden über die Landgrabenstraße/Tafelfeldstraße und den Tafelfeldtunnel umgeleitet. Die Umleitungswege sind ausgeschildert.

Die Zufahrt zur Emmy-Noether-Straße sowie der Sophie-Germain-Straße ist während der Bauarbeiten nur über den Plärrer/Zufuhrstraße/Schanzäckerstraße möglich. Fußgänger*innen und Radfahrer*innen können die Kohlenhofstraße weiterhin passieren.

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Einschränkungen auf das Nötigste zu begrenzen und bittet alle Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Um eine neu verlegte Versorgungsleitung in das bestehende Fernwärmenetz einzubinden, muss die N-ERGIE Netz GmbH am Dienstag, 15. Oktober, und Mittwoch, 16. Oktober 2024, in der Rothenburger Straße dringend erforderliche Arbeiten ausführen.

Aus diesem Grund muss die Fernwärmeversorgung am Dienstag und Mittwoch von jeweils 10:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt werden:

• Bertha-von-Suttner-Straße

• Bernadottestraße

• Blücherstraße

• Dr.-Ingeborg-Bausenwein-Straße

• Dunantstraße

• Elsa-Brandström-Straße

• Felixstraße

• Föttingerstraße

• Georgstraße

• Gernotstraße

• Gertrude-Neumark-Weg

• Guerickeweg

• Guggenheimerstraße

• Gustav-Adolf-Straße

• Heinrichstraße

• Henftlingstraße

• Kollwitzstraße

• Konstanzenstraße

• Kreutzerstraße

• Kuchweg

• Leopoldstraße

• Liebenweg

• Marconistraße

• Nansenstraße

• Nußeltweg

• Ossietzkystraße

• Otmarstraße

• Rothenburger Straße

• Schweinauer Straße

• Söderblomstraße

• Tillypark

• Tillystraße

• Von-der-Tann-Straße

• Wallensteinstraße

• Webersgasse

• Zollerstraße

Die Arbeiten werden jeweils etwa acht Stunden dauern. Voraussichtlich ab 18:00 Uhr wird die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz an den beiden Tagen wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kund*innen mit Fernwärme versorgen können.

Temperatur in den Warmwasserspeichern bitte höher setzen

Um noch einen Wärmepuffer – etwa zum Duschen – zu haben, werden die betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasserspeicher an den beiden Tagen jeweils etwa vier Stunden vor der Unterbrechung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Donnerstag, 10. Oktober 2024, kam es in der Gemeinde Kirchensittenbach und umliegenden Orten im Landkreis Nürnberger Land um 7:53 Uhr zu einer Störung im 20 kV-Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Betroffen waren größtenteils die Gemeinde Kirchensittenbach sowie einige Ortschaften von umliegenden Kommunen. Ursache für die Versorgungs-unterbrechung war ein Baum, der vermutlich aufgrund des Wetters in die Freileitung bei Algersdorf gestürzt war.

Durch erste Umschaltmaßnahmen konnten einige Orte bereits nach wenigen Minuten wieder mit Strom versorgt werden. Um 8:58 Uhr wurden Kühnhofen, Unterkrumbach, Aspertshofen, Kirchensittenbach, Dietershofen und Stöppach ans Netz genommen; um 9:01 Uhr waren auch die Haushalte von Walsdorf, Kreppling und Treuf wieder angebunden.

Aktuell (Stand: 11:05 Uhr) sind noch Algersdorf, Entmersberg und Morsbrunn ohne Stromversorgung. Die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH arbeiten daran, den Schaden möglichst schnell zu beheben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Am Dienstag, 8. Oktober 2024 und Mittwoch, 9. Oktober 2024, muss die N-ERGIE Netz GmbH am Fernwärmenetz in der Ossietzkystraße dringend erforderliche Arbeiten ausführen.

Aus diesem Grund muss die Fernwärmeversorgung am Dienstag und Mittwoch von jeweils 10:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt werden:

• Bertha-von-Suttner-Straße

• Bernadottestraße

• Blücherstraße

• Dr.-Ingeborg-Bausenwein-Straße

• Dunantstraße

• Elsa-Brandström-Straße

• Felixstraße

• Föttingerstraße

• Georgstraße

• Gernotstraße

• Gertrude-Neumark-Weg

• Guerickeweg

• Guggenheimerstraße

• Gustav-Adolf-Straße

• Heinrichstraße

• Henftlingstraße

• Kollwitzstraße

• Konstanzenstraße

• Kreutzerstraße

• Kuchweg

• Leopoldstraße

• Liebenweg

• Marconistraße

• Nansenstraße

• Nußeltweg

• Ossietzkystraße

• Otmarstraße

• Rothenburger Straße

• Schweinauer Straße

• Söderblomstraße

• Tillypark

• Tillystraße

• Von-der-Tann-Straße

• Wallensteinstraße

• Webersgasse

• Zollerstraße

Die Arbeiten werden jeweils etwa acht Stunden dauern. Voraussichtlich ab 18:00 Uhr wird die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz an den beiden Tagen wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kund*innen mit Fernwärme versorgen können.

Um noch einen Wärmepuffer – etwa zum Duschen – zu haben, werden die betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasserspeicher an den beiden Tagen jeweils etwa vier Stunden vor der Unterbrechung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Dienstag, 1. Oktober 2024, kam es in der Kornburger Hauptstraße um 10:02 Uhr zu einer Störung im Erdgasnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Ein Bagger beschädigte bei Bauarbeiten eine Erdgasleitung so stark, dass Erdgas ausströmte.

Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst wurden hinzugerufen und sperrten den Bereich für Verkehr und Fußgänger*innen weiträumig ab. Die Erstsicherung der N-ERGIE Netz GmbH war ebenfalls schnell vor Ort und konnte den Gasaustritt bereits um 10:30 Uhr stoppen.

Aktuell ist die Kornburger Hauptstraße nur einseitig befahrbar. Die Reparaturarbeiten laufen.

Am Montag, 30. September 2024, kam es in der Stadt Ochsenfurt und umliegenden Gemeinden im Landkreis Würzburg um 12:40 Uhr zu einer Störung im 20 kV-Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Betroffen waren die Stadt Ochsenfurt inklusive des Ortsteils Hopferstadt sowie Sonderhofen, Rittershausen und Eichelsee (beide Ortsteile der Gemeinde Gaukönigshofen).

Ursache für die Versorgungsunterbrechung war ein defektes Kabel. Zudem war es gleichzeitig zu einem Fehler in einer PV-Übergabestation gekommen.

Um 13:56 Uhr konnten durch Umschaltmaßnahmen die meisten betroffenen Orte wieder ans Netz genommen werden; um 14:14 Uhr waren alle Haushalte wieder mit Strom versorgt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Am Donnerstag, 19. September sowie Donnerstag, 26. September 2024 muss die N-ERGIE Netz GmbH am Fernwärmenetz in der Fürther Straße dringend erforderliche Arbeiten ausführen.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung an diesen beiden Donnerstagen jeweils ab 18:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt:

• Adam-Klein-Straße

• Adolf-Braun-Straße

• Augsburger Straße

• Austraße

• Bärenschanzstraße

• Beckstraße

• Brucknerstraße

• Christoph-Weiß-Straße

• Denisstraße

• Dörflerstraße

• Fahrradstraße

• Feuerleinstraße

• Flotowstraße

• Friedrich-Stettner-Straße

• Fuchsstraße

• Fürther Straße

• Georg-Hennch-Straße

• Glockendonstraße

• Gottliebstraße

• Hasstraße

• Hautschstraße

• Helenenhof

• Helenenstraße

• Hillerstraße

• Johannisstraße

• Julienstraße

• Kirschgartenstraße

• Krugstraße

• Lenaustraße

• Lortzingstraße

• Maximilianstraße

• Mendelstraße

• MuggenhoferStraße

• Müllnerstraße

• Nicolaistraße

• Paumgartnerstraße

• Pestalozzistraße

• Peyerstraße

• Preißlerstraße

• Redtenbacherstraße

• Regerstraße

• Reutersbrunnenstraße

• Seeleinsbühlstraße

• Sielstraße

• Spohrstraße

• Steinstraße

• Volprechtstraße

• Volzstraße

• Wandererstraße

• Wehefritzstraße

• Weichselstraße

• Wiesentalstraße

• Wilhelm-Marx-Straße

Die Arbeiten werden an beiden Tagen etwa zehn Stunden dauern. Voraussichtlich jeweils am Freitagmorgen ab 4:00 Uhr wird die N-ERGIE Netz GmbH das Netz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kund*innen mit Fernwärme versorgen können.

Temperatur in den Warmwasserspeichern bitte höher setzen

Um noch einen Wärmepuffer – etwa zum Duschen – zu haben, werden die betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasserspeicher an den beiden Donnerstagen jeweils etwa vier Stunden vor der Unterbrechung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Donnerstag, 8. August 2024 werden von der N-ERGIE Netz GmbH in der Hohfederstraße und der Veilhofstraße dringend erforderliche Arbeiten am Fernwärmenetz durchgeführt.

Aus diesem Grund muss die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 10:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt werden:

• Alfons-Goppel-Straße

• Äußere Sulzbacher Straße

• Bartholomäusstraße

• Bauvereinstraße

• Dr.-Gustav-Heinemann-Straße

• Erhardstraße

• Europaplatz

• Felseckerstraße

• Fichtestraße

• Franz-Haas-Straße

• Georg-Holzbauer-Straße

• Georg-Strobel-Straße

• Hohfederstraße

• Kaeppelstraße

• Künhoferstraße

• Lautensackstraße

• Ludtringstraße

• Marthastraße

• Ostendstraße

• Veilhofstraße

• Wagenseilstraße

• Walzwerkstraße

• Wurfbeinstraße

• Würfelstraße

Die Arbeiten werden etwa acht Stunden dauern. Voraussichtlich ab 18:00 Uhr wird die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kund*innen mit Fernwärme versorgen können.

Um noch über einen Wärmepuffer zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasser-speicher etwa vier Stunden vor der Abschaltung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Donnerstag, 1. August 2024, kam es um 15:11 Uhr zu einer Störung im Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Vom Stromausfall betroffen waren Burgthann sowie mehrere Gemeindeteile und umliegende Orte wie Ezelsdorf, Lindelburg, Oberferrieden, Unterferrieden und Schwarzenbach.

Zwischen 16:00 Uhr und 16:10 Uhr konnte durch mehrere Umschaltmaßnahmen der überwiegende Großteil der betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.

Aktuell arbeiten die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH daran, die Störung komplett zu beheben. Im Moment noch vom Stromausfall betroffen ist beispielsweise die Autobahnraststätte Feucht.

Der Grund für den Stromausfall war ein Baum, der während des Unwetters bei Gsteinach in die Freileitung fiel.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Am Donnerstag, 25. Juli 2024, kam es in der Stadt Ochsenfurt und in der Gemeinde Gaukönigshofen (Landkreis Würzburg) um 11:04 Uhr zu einer Störung im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Vom Stromausfall betroffen waren Eichelsee und Teile der Stadt Ochsenfurt. Um 12:36 Uhr konnten nahezu alle betroffenen Haushalte wieder ans Netz genommen werden.

Ursache für den Stromausfall war ein Kabeldefekt in einer Schaltstation. Die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH arbeiten aktuell (Stand: 14:10 Uhr) noch daran, den Schaden zu beheben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Von Montag, 29. Juli, bis Donnerstag, 1. August 2024, arbeitet die N-ERGIE Netz GmbH an ihrer Freileitung zwischen Wilhermsdorf und Langenzenn. Um eine große Photovoltaik-Freiflächenanlage im Bereich Laubendorf anzuschließen, müssen Teile des Mittelspannungsnetzes temporär spannungslos geschaltet werden.

In einigen Haushalten kommt es deshalb zu kurzzeitigen Versorgungsunter-brechungen. Die N-ERGIE Netz GmbH informiert die betroffenen Anwohner*innen in Heinersdorf, Laubendorf und Lohe vorab mit Plakaten und Einwurfkarten über die geplanten Abschaltungen.

Ersatzversorgung mit Notstromaggregaten

Für den Hauptteil der anstehenden Arbeiten richtet die N-ERGIE Netz GmbH eine Ersatzversorgung mit Notstromaggregaten ein. Lediglich während deren Einrichtung und deren Abbau kommt es zu den mehrminütigen Unterbrechungen.

Besitzer von Erzeugungsanlagen, die in Heinersdorf, Laubendorf und Lohe ins Stromnetz einspeisen, werden gebeten, ihre Anlagen während der gesamten Ersatzversorgung vom Netz zu nehmen, um mögliche Schäden am Netz oder den Anlagen zu vermeiden. Für Rückfragen steht der Netzservice Nürnberg unter der Telefonnummer 0911 802 78888 gerne zur Verfügung.

Am Dienstag, 23. Juli 2024 kam es in der Nürnberger Klaragasse um 15:49 Uhr zu einer Störung im Erdgasnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Ein Bagger beschädigte bei Bauarbeiten eine Erdgasleitung so stark, dass Erdgas ausströmte.

Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr wurden hinzugerufen und sperrten den Bereich für Verkehr und Fußgänger*innen weiträumig ab. Die Erstsicherung der

N-ERGIE Netz GmbH war ebenfalls schnell vor Ort, dämmte den Austritt deutlich ein und arbeitet aktuell daran, den Gasaustritt komplett zu stoppen.

Sobald die Techniker*innen die Schadensstelle freigelegt haben, beginnen sie direkt mit der Reparatur der Leitung.

Eine unmittelbare Gefahr besteht im erweiterten Umfeld der Schadensstelle nicht, da die austretenden Mengen Erdgas sich im Freien schnell verflüchtigen.

Am Mittwoch, 17. Juli 2024, kam es um 15:04 Uhr zu einer Störung im Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Vom Stromausfall betroffen waren Mitteleschenbach, Teile von Wassermungenau und Wernfels sowie einige umliegende Orte wie zum Beispiel Theilenberg.

Um 16:04 Uhr konnten alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.

Der Grund für den Stromausfall war eine Störung im Bereich Winkelhaid, deren Ursache ist im Moment noch unbekannt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Lediglich durchschnittlich 5,4 Sekunden (0,09 Minuten) blieben Haushalte im Netzge¬biet der N-ERGIE Aktiengesellschaft aufgrund ungeplanter Ereignisse im Kalenderjahr 2023 ohne Erdgas.

Die Versorgungsqualität ist damit deutlich höher als im bundesweiten Mit¬tel: Der Bundesnetzagentur zufolge lag die durchschnittliche Versor¬gungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutsch¬land 2023 bei rund eineinviertel Minuten (SAIDI: 1,26 Minuten/a).

Störungsdienst rund um die Uhr im Einsatz

Die N-ERGIE Netz GmbH kümmert sich rund um die Uhr um den Betrieb des Erdgasnetzes. Das Tochterunternehmen sorgt zudem für die Instandhaltung der bestehenden Erdgasleitungen und um die Erschließung von Neubau- oder Gewerbegebieten.

Das Erdgasnetz der N-ERGIE umfasst Hoch-, Mittel- und Niederdruckleitungen und ist rund 4.400 Kilometer lang. Es erstreckt sich von Markt Bibart im Norden und Kipfenberg im Süden, sowie zwischen Schäftersheim im Westen und Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Am Montag, 15. Juli 2024, kam es in Langenaltheim und Solnhofen (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) um 13:49 Uhr zu einer Störung im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Vom Stromausfall betroffen waren jeweils Teilgebiete von Langenaltheim und Solnhofen.

Rund 90 Prozent der betroffenen Haushalte konnten um 14:49 Uhr wieder versorgt werden. Die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH arbeiten aktuell (Stand: 16:35 Uhr) noch daran, auch die verbleibenden Haushalte so schnell wie möglich wieder ans Netz zu nehmen.

Die Ursache für den Stromausfall waren Bauarbeiten im Bereich Solnhofen, bei denen ein Bagger eine 20 kV-Leitung beschädigte.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Ab Mittwoch, 17. Juli 2024 erneuert die N-ERGIE Netz GmbH in der Kalchreuther Straße in Nürnberg rund 475 Meter Wasserleitung.

Aus diesem Grund wir die Kalchreuther Straße bis voraussichtlich Mitte September zur Einbahnstraße. Sie ist zwischen Buchenbühl und Ziegelstein in Fahrtrichtung Ziegelstein ab der Kreuzung mit der Herrmann-Löns-Straße für den Autoverkehr gesperrt. In Fahrtrichtung Buchenbühl bleibt der Streckenabschnitt der Kalchreuther Straße normal befahrbar. Die Umleitung Richtung Ziegelstein erfolgt über Märzenweg, Ehrenbürgerweg und Rathsbergstraße. Der Fuß- und Radweg bleibt während der Bauarbeiten nutzbar.

Im Zuge der Bauarbeiten sind keine Versorgungsunterbrechungen notwendig. Alle anliegenden Kund*innen werden durchgängig mit Trinkwasser versorgt.

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis für diese unumgängliche Investition in die Versorgungssicherheit.

Ein Großprojekt der N-ERGIE Netz GmbH im Stadtgebiet Nürnberg steht kurz vor dem Abschluss: Aktuell zieht der regionale Stromnetzbetreiber auf der 4,4 Kilometer langen Kabeltrasse zwischen dem Endmast in der Bamberger Straße und dem Umspannwerk Hornecker Weg neue Hochspannungsleitungen ein.

Die Kabel werden in rund 500 Meter langen Teilstücken von je rund 17 Tonnen schweren Trommeln mit einer Seilwinde eingezogen und anschließend technisch aufwendig mit Muffen verbunden. Die Trasse wurde bereits seit 2021 gebaut und mit Leerrohren versehen. Dabei wurde unter anderem die Erlanger Straße auf einer Länge von 240 Metern in zehn Metern Tiefe diagonal untertunnelt.

Investition von rund 24 Millionen Euro in Versorgungssicherheit

Die Sanierung der Hochspannungsleitung dient der sicheren Stromversorgung Nürnbergs. Die N-ERGIE Netz GmbH investiert in die Baumaßnahme insgesamt rund 24 Millionen Euro.

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Am Donnerstag, 27. Juni 2024 werden am Fernwärme-Netz in der Ingolstädter Straße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 10:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt:

• Andreas-Hofer-Straße

• Bozener Straße

• Defreggerstraße

• Egonstraße

• Frankenstraße

• Gerberstraße

• Gotenstraße

• Haspingerstraße

• Ingolstädter Straße

• Innsbrucker Straße

• Katzwanger Straße

• Lorenz-Hagen-Straße

• Nerzstraße

• Neulichtenhofstraße

• Pillenreuther Straße

• Rieppelstraße

• Speckbacher Straße

• Sterzinger Straße

Die Arbeiten werden etwa acht Stunden dauern. Voraussichtlich ab 18:00 Uhr wird die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kund*innen mit Fernwärme versorgen können.

Um noch über einen Wärmepuffer zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasser-speicher etwa vier Stunden vor der Abschaltung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Wichtiger Zwischenschritt beim Bau des neuen Umspannwerks im Pleinfelder Ortsteil Mischelbach: Mit dem 25 Megavoltampere (MVA) starken Großtransformator erhielt die Anlage nun ihr Herzstück.

Ein Schwerlasttransporter lieferte den Großtransformator in den frühen Morgenstunden am Mittwoch, 19. Juni 2024 an. Direkt im Anschluss wurde das rund 50 Tonnen schwere Gerät auf sein Fundament gezogen. Der Großtransformator wird im Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH der Spannungsumwandlung zwischen der Hoch- und der Mittelspannungsebene dienen (110 / 20 Kilovolt).

Spätere Erweiterung des Umspannwerks möglich

Das Umspannwerk wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 mit einem Transformator in Betrieb gehen. Eine spätere Erweiterung der Anlage mit einem zweiten Transformator ist jedoch bereits vorgesehen.

Die N-ERGIE Netz GmbH investiert rund 13 Millionen Euro in das neue Umspannwerk, das eine neue, zunehmend wichtige Verbindung zwischen der Mittel- und der Hochspannungsebene schafft.

Netzausbauplan: Rund 100 Maßnahmen im Netzgebiet bis 2028

Das neue Umspannwerk in Mischelbach ist Teil des Netzausbauplans, mit dem die N-ERGIE Netz GmbH auf den dynamisch fortschreitenden Ausbau der Erneuerbaren in der Region reagiert. Allein in den kommenden fünf Jahren hat sich der regionale Netzbetreiber rund 100 Maßnahmen vorgenommen, um das Stromnetz substanziell zu verstärken.

Der Fokus liegt dabei auf der Weiterentwicklung der bestehenden Infrastruktur. Unter anderem passt die N-ERGIE Netz GmbH Hochspannungsleitungen auf insgesamt 185 Kilometern an die steigenden Anforderungen an. Bis 2030 plant sie mit Investitionen von rund 1,3 Milliarden in ihr Stromnetz.

Stromnetz umfasst 29.000 Kilometer

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH deckt weite Teile Mittelfrankens ab und geht in die angrenzenden Regierungsbezirke über. Die Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen sind insgesamt rund 29.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Die N-ERGIE Netz GmbH verstärkt ihr Stromnetz und erweitert ihr Umspannwerk im Süden von Petersaurach. Die Anlage im Jakob-Müller-Ring verbindet die Hoch- und die Mittelspannungsebene (110 Kilovolt / 20 Kilovolt).

Nachdem in den vergangenen Tagen bereits Vorarbeiten stattfanden, beginnt am Mittwoch, 19. Juni der Bau eines neuen Betriebsgebäudes auf dem bestehenden Gelände. Bis Ende November 2024 soll der Rohbau stehen.

Investition in Höhe von neun Millionen Euro

Bis die runderneuerte Anlage Mitte 2026 in Betrieb gehen kann, baut die N-ERGIE Netz GmbH sowohl die 20-kV-Schaltanlage sowie die 110-kV-Schaltanlage neu auf. Insgesamt investiert der regionale Netzbetreiber rund neun Millionen Euro.

Die Arbeiten sind besonders komplex, da das Umspannwerk im laufenden Betrieb erneuert wird. Die Leistung des Umspannwerks ist dadurch zeitweise geringer. Die N-ERGIE Netz GmbH hält die Stromversorgung in der Region jedoch durchgängig aufrecht.

Erweiterung der Kapazität

Die Leistung des Umspannwerks wird im Zuge der Erneuerung erhöht: Die zwei bestehenden Großtransformatoren mit einer Leistung von je 40 Megavoltampere (MVA) werden durch zwei leistungsstärkere Transformatoren mit je 63 MVA ersetzt.

Mit dem Neubau des Umspannwerks wird zudem eine spätere Erweiterung auf eine Leistung von bis zu 180 MVA möglich.

Netzausbauplan: Rund 100 Maßnahmen im Netzgebiet bis 2028

Die Verstärkung des Umspannwerks Petersaurach ist Teil des Netzausbauplans, mit dem die N-ERGIE Netz GmbH auf den dynamisch fortschreitenden Ausbau der Erneuerbaren in der Region reagiert. Allein in den kommenden fünf Jahren hat sich die N-ERGIE Netz GmbH rund 100 Maßnahmen vorgenommen, um das Stromnetz substanziell zu verstärken.

Der Fokus liegt dabei auf der Weiterentwicklung der bestehenden Infrastruktur. Unter anderem passt die N-ERGIE Netz GmbH Hochspannungsleitungen auf insgesamt 185 Kilometern an die steigenden Anforderungen an. Bis 2030 plant die N-ERGIE Netz GmbH mit Investitionen von rund 1,3 Milliarden in ihr Stromnetz.

Um die Fernwärmeversorgung in St. Johannis sicher zu stellen, muss die Leitung am Großweidenmühlsteg erneuert werden. Die Leitung ist unterhalb des Stegs befestigt. Daher ist der Großweidenmühlsteg von Dienstag, 25. Juni 2024 bis voraussichtlich 30. August 2024 zwischen Kleinweidenmühle und Großweidenmühlstraße halbseitig gesperrt.

Fußgänger*innen können den Steg weiterhin passieren. Eine Umleitung für Radfahrer*innen über die Brückenstraße wird ausgeschildert. Radfahrer*innen, die ihr Fahrrad schieben, können den Steg ebenfalls nutzen.

Die Arbeiten haben auf die Wärmeversorgung nur kurzfristige Auswirkungen, über die zum jeweiligen Zeitpunkt gesondert informiert wird.

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Einschränkungen auf das Nötigste zu beschränken und bittet alle Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Am Donnerstag, 20. Juni 2024 werden von der N-ERGIE Netz GmbH in der Jagdstraße dringend erforderliche Arbeiten am Fernwärmenetz durchgeführt werden.

Aus diesem Grund muss die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 18:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt werden:

• Adam-Kraft-Straße

• Bielingplatz

• Bielingstraße

• Bucher Straße

• Campestraße

• Frommannstraße

• Hallerstraße

• Heimerichstraße

• Hufelandstraße

• Jagdstraße

• Juvenellstraße

• Kirchenweg

• Kressenstraße

• Lange Zeile

• Leuchsstraße

• Rieterstraße

• Rilkestraße

• Roritzerstraße

• Rückertstraße

• Sandrartstraße

• Wielandstraße

Die Arbeiten werden etwa neun Stunden dauern. Voraussichtlich Freitagmorgen ab 4:00 Uhr wird die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kund*innen mit Fernwärme versorgen können.

Um noch über einen Wärmepuffer zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasserspeicher etwa drei bis vier Stunden vor der Abschaltung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Dienstag, 11. Juni 2024, kam es in Sulzbach-Rosenberg 18:35 Uhr zu einer knapp zehnminütigen Störung im Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Vom Stromausfall betroffen war das komplette Stadtgebiet Sulzbach-Rosenberg.

Um 18:44 Uhr konnten alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.

Die Ursache für den Stromausfall war eine Störung beim vorgelagerten Netzbetreiber.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Testlauf im Nürnberger Stadtgebiet: Im Auftrag der N-ERGIE Netz GmbH ist von 10. Juni bis 05. Juli 2024 ein Spezialfahrzeug unterwegs. Das „Gasspürauto“ prüft ausschließlich die Umgebungsluft – es macht keinerlei Foto- oder Filmaufnahmen.

Das Fahrzeug bewegt sich entlang der im Untergrund verlaufenden Erdgasleitungen. Mithilfe moderner Technik wird die Luft angesaugt und auf Methan untersucht, dem Hauptbestandteil von Erdgas. Dieses Prüfverfahren lokalisiert mögliche Leckstellen präziser und schneller als die übliche Kontrolle. Bisher gehen Fachleute der N-ERGIE Netz GmbH die Leitungen regelmäßig mit einem Gasspürgerät zu Fuß ab.

Das Spezialfahrzeug ist meist abends und nachts im Einsatz: aufgrund des geringeren Verkehrsaufkommens und der geringeren UV-Strahlung, die die Methansuche beeinträchtigt. Zum aktuellen Prüfgebiet gehören die Nürnberger Altstadt, die Südstadt und Laufamholz. Weitere Testläufe mit ähnlichen Spezialfahrzeugen anderer Hersteller sind in Planung. Damit sammelt die N-ERGIE Netz GmbH Erfahrungen in Vorbereitung auf die neue Methan-Emissions-Verordnung der EU. Das präzise Messverfahren trägt nicht nur zur Reduktion klimaschädlicher Treibhaugase bei, sondern auch zur Versorgungssicherheit.

Besonders zuverlässige Versorgung im Erdgasnetz der N-ERGIE

Lediglich durchschnittlich 7,2 Sekunden (0,12 Minuten) blieben Haushalte im Netzgebiet der N-ERGIE aufgrund ungeplanter Ereignisse 2022 ohne Erdgas. Die Versorgungsqualität ist damit deutlich höher als im bundesweiten Mittel (laut Bundesnetzagentur je angeschlossenem Letztverbraucher rund 1,5 Minuten).

Am Donnerstag, 13. Juni 2024 werden von der N-ERGIE Netz GmbH in der Jagdstraße dringend erforderliche Arbeiten am Fernwärmenetz durchgeführt.

Aus diesem Grund muss die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 18:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt werden:

• Adam-Kraft-Straße

• Bielingplatz

• Bielingstraße

• Bucher Straße

• Campestraße

• Frommannstraße

• Hallerstraße

• Heimerichstraße

• Hufelandstraße

• Jagdstraße

• Juvenellstraße

• Kirchenweg

• Kressenstraße

• Lange Zeile

• Leuchsstraße

• Rieterstraße

• Rilkestraße

• Roritzerstraße

• Rückertstraße

• Sandrartstraße

• Wielandstraße

Die Arbeiten werden etwa neun Stunden dauern. Voraussichtlich Freitagmorgen ab 4:00 Uhr wird die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kund*innen mit Fernwärme versorgen können.

Um noch über einen Wärmepuffer zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasser-speicher etwa drei bis vier Stunden vor der Abschaltung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Ab Montag, 3. Juni 2024 sind Mitarbeiter*innen der N-ERGIE Netz GmbH gut zwei Wochen lang mit einem Helikopter im Netzgebiet unterwegs, um Hochspannungs-leitungen aus der Luft zu kontrollieren. Jeweils zwischen ca. 8:00 und 17:00 Uhr überfliegen sie insgesamt rund 800 Kilometer Freileitung und dokumentieren deren Zustand.

Die Flüge werden in einer niedrigen Höhe (ca. 35 Meter) durchgeführt und sind mit dem Luftamt Nordbayern abgestimmt. Teilweise fliegt der Helikopter sehr dicht an die Masten und Leitungen heran – bis auf etwa fünfzehn Meter kommt er ihnen nahe.

Zusätzliche Perspektive hilft, mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen

Die Flüge dienen der frühzeitigen Erkennung von möglichen Schwachstellen am Stromnetz. Sie sind eine wertvolle Ergänzung zu den regelmäßigen Kontrollen vom Boden aus und bieten eine zusätzliche Perspektive, die hilft, Schäden an Masten, Isolatoren und Leiterseilen auszumachen.

Gleichzeitig lässt sich überprüfen, ob der Sicherheitsabstand überall eingehalten ist, ob zum Beispiel Bäume mittlerweile zu nahe an die Leitungen herangewachsen sind.

Witterungsbedingte Verzögerungen möglich

Da die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH eine gute Sicht auf die Stromleitungen benötigen, wird nur bei klarem Wetter geflogen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung deshalb zeitlich verzögern.

Durch den Einsatz des Hubschraubers kommt es in den zu kontrollierenden Bereichen zu Lärm und Abwind. Die N-ERGIE Netz bittet die betroffenen Anwohner*innen um Verständnis und versucht die Beeinträchtigungen für Mensch und Tier so weit wie möglich zu reduzieren. Werden beispielsweise Pferde, Rinder oder Wildtiere im Umfeld der Leitungen gesichtet, umfliegt der Helikopter diesen Bereich, um die Tiere nicht zu verschrecken.

Versorgungsqualität durch regelmäßige Kontrolle

Netzbetreiber wie die N-ERGIE Netz GmbH sind dafür zuständig, dass alle angeschlossenen Verbraucher*innen zuverlässig Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit aufwändigen regelmäßigen Kontrollen erreicht werden. Durchschnittlich knapp sieben Minuten mussten die Menschen im Netzgebiet aufgrund ungeplanter Ereignisse 2022 ohne Strom auskommen – rund fünf Minuten weniger als im Bundesdurchschnitt.

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH deckt weite Teile Mittelfrankens ab und geht in die angrenzenden Regierungsbezirke über. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten. Die Hoch-, Mittel- und Niederspannungs-leitungen sind insgesamt rund 29.000 Kilometer lang.

Die N-ERGIE Netz GmbH baut ihr Mittelspannungsnetz im Nürnberger Nordosten aus. Bereits Mitte Februar hat sie damit begonnen, im Bauabschnitt Flataustraße neue 20-Kilovolt(kV)-Kabel zu verlegen. Das Ausbauziel bis Oktober 2024: eine Kabeltrasse über fünf Kilometer, die vom Umspannwerk im Hornecker Weg bis in den Nordostpark führt.

Am Montag, 3. Juni beginnt die N-ERGIE Netz GmbH mit den Arbeiten in der Kilianstraße. Diese wird bis Ende Juli halbseitig gesperrt und zwischen der Rollnerstraße und der Äußeren Bayreuther Straße zur Einbahnstraße. Von der Äußeren Bayreuther Straße kommend wird der Verkehr über den Nordring umgeleitet.

Steigender Strombedarf im Nürnberger Nordosten

Anlass für den Ausbau des Stromnetzes ist der steigende Strombedarf im Nürnberger Nordostpark. Die angeforderte Leistungserhöhung kann nicht über die bestehende Infrastruktur abgedeckt werden. Die N-ERGIE Netz GmbH investiert in die außergewöhnlich umfangreiche Maßnahme insgesamt rund sechs Millionen Euro.

Die N-ERGIE Netz GmbH nutzt die Arbeiten am Mittelspannungsnetz zudem, um auch die Niederspannungskabel (0,4 kV) in diesem Bereich zu erneuern. In der Kilianstraße verlegt sie zusätzlich auf einer Länge von rund 400 Metern eine neue Trinkwasserleitung.

N-ERGIE Netz GmbH bittet um Verständnis

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Verkehrsbehinderungen und Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Die N-ERGIE Netz GmbH erneuert ab Montag, 3. Juni 2024 ihre Erdgasleitung in der Ostendstraße. Die Arbeiten werden mehrere Monate in Anspruch nehmen und voraussichtlich bis Mitte September dauern.

Da die Fahrbahn zwischen der Tullnaustraße und der Arminiusstraße aufgegraben werden muss, wird die Ostendstraße während der Bauarbeiten halbseitig gesperrt. Stadtauswärts wird der Verkehr über die Wassertorstraße, den Rathenauplatz, die Sulzbacher Straße und die Dr.-Gustav-Heinemann-Straße umgeleitet.

Erneuerung ohne Unterbrechung der Versorgung

Die Arbeiten an der Erdgasleitung auf einer Länge von rund 400 Metern sind Teil des Instandhaltungsprogramms, mit dem die N-ERGIE Netz GmbH ihre Infrastruktur regelmäßig erneuert. Damit sorgt sie für eine zuverlässige Versorgung.

Während der kompletten Baumaßnahme hält die die N-ERGIE Netz GmbH die Versorgung der Anwohner*innen mit Erdgas aufrecht.

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Die N-ERGIE Netz GmbH hat am Dienstag, 30. April 2024, den neuesten Stand ihres Netzausbauplans (NAP) veröffentlicht. Der Verteilnetzbetreiber für Nürnberg und Region beschreibt darin die wesentlichen Maßnahmen, mit denen er sein Stromnetz mittel- und langfristig weiter verstärken wird.

Basis des Netzausbauplans ist das Regionalszenario, das die bayerischen Verteilnetzbetreiber 2023 gemeinsam erarbeitet haben. Es führt die zu erwartenden Entwicklungen und Herausforderungen durch die Energiewende aus und knüpft an den von der Bundesnetzagentur verabschiedeten Szenariorahmen an, der wiederum den Netzentwicklungsplänen (NEP) der Übertragungsnetzbetreiber zugrunde liegt.

Erneuerbare Energien als Treiber für den Ausbau des Stromnetzes

Für die N-ERGIE Netz GmbH besteht die Herausforderung vor allem im dynamischen Zubau von Erneuerbaren, der ihre Region prägt – einen der „Hotspots“ der Energiewende in Deutschland. Gerade der schnelle Zuwachs von Photovoltaik-Anlagen, insbesondere großer und leistungsstarker Solarkraftwerke, stellt sie vor eine anspruchsvolle Aufgabe. An sonnigen Tagen übersteigt die Einspeisung schon heute häufig den Verbrauch der rund 1,4 Mio. Einwohner*innen und der vielen Unternehmen im Netzgebiet.

Um diese Mengen ins Netz aufnehmen zu können und den in der Region überschüssigen Strom abtransportieren zu können, muss das Stromverteilnetz massiv ausgebaut werden. Historisch ist das deutsche Stromnetz nicht auf eine so enorme Einspeisung von zahlreichen dezentral verteilten Erzeugungsanlagen ausgerichtet worden – auch im teils ländlich geprägten Gebiet der N-ERGIE Netz GmbH nicht.

Netzausbauplan: Rund 100 Maßnahmen im Netzgebiet bis 2028

Allein in den kommenden fünf Jahren hat sich die N-ERGIE Netz GmbH rund 100 Maßnahmen vorgenommen, um das Stromnetz substanziell zu verstärken. Der Fokus liegt dabei auf der Weiterentwicklung der bestehenden Infrastruktur. Unter anderem passt die N-ERGIE Netz GmbH Hochspannungsleitungen auf insgesamt 185 Kilometern an die steigenden Anforderungen an. Dazu zählen beispielsweise Ersatzneubauten auf den Trassen von Neudorf nach Endsee (Landkreis Ansbach) und von Weißenburg nach Preith (Landkreis Eichstätt). Auch die Erweiterung und der Neubau zahlreicher Umspannwerke ist bis 2028 vorgesehen.

Als längerfristige Maßnahmen sind im Netzausbauplan der N-ERGIE Netz GmbH auch einige neue Hochspannungsleitungen aufgeführt. Hierzu zählt zum Beispiel eine neue Trasse von Wassertrüdingen nach Ursheim (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen). Allein bis 2030 plant die N-ERGIE Netz GmbH mit Investitionen von rund 1,3 Milliarden in ihr Stromnetz.

Was bewirkt der Netzausbau?

Der Netzausbau durch die N-ERGIE Netz GmbH wird die Aufnahmekapazität für erneuerbare Energien in der Region perspektivisch deutlich erhöhen – insbesondere im Zusammenspiel mit der verstärkten Anbindung an das Höchstspannungsnetz, die durch den zuständigen Übertragungsnetzbetreiber TenneT an mehreren Standorten geplant ist. Da der Ausbau der Erneuerbaren aber grundsätzlich schneller voranschreitet, als das Stromnetz dem folgen kann, werden sich bereits bestehende Engpässe für die Einspeisung von regenerativen Energien realistischerweise nicht überall kurzfristig auflösen lassen. Vielmehr können sich während der Baumaßnahmen Engpässe sogar vorübergehend verschärfen, da Leitungen temporär abgeschaltet werden müssen. Oberste Priorität für die N-ERGIE Netz GmbH ist dabei, jederzeit einen sicheren Betrieb ihres Stromnetzes zu gewährleisten.

Auf der Verbraucherseite wird sich der Netzausbau im Geldbeutel bemerkbar machen. Investitionen in Stromnetze werden durch die Allgemeinheit aufgebracht, da Netzbetreiber diese auf alle Verbraucher*innen umlegen. Haushalte und Gewerbe bezahlen die Kosten mit den in der Stromrechnung ausgewiesenen Netzentgelten.

Netzausbau ist nicht die einzige Antwort auf die Energiewende

Auch vor dem Hintergrund der hohen Kosten für den Netzausbau – für Deutschland sind insgesamt Kosten in dreistelliger Milliardenhöhe zu erwarten – erfordert die Energiewende aus Sicht der N-ERGIE Netz GmbH zusätzliche Maßnahmen. Hierzu gehören vorrangig Speichermöglichkeiten, etwa in Form von netzdienlichen Batteriespeichern sowie im Süden Deutschlands ein besseres Verhältnis zwischen Windkraft und Solaranlagen.

Speicher könnten die charakteristische Mittagsspitze aus der PV-Erzeugung abfedern und den gespeicherten Strom in den Abend- und Nachtstunden wieder zur Verfügung stellen – also dann, wenn das Stromnetz freie Kapazitäten aufweist und Verbraucher*innen Strom nachfragen, der sonst zum Teil über fossile Erzeugung gedeckt werden müsste. Bislang orientieren sich Zubau und Betriebsweise von Speichern allerdings kaum an den Erfordernissen des Stromverteilnetzes.

Netzausbauplan wird laufend aktualisiert: Nächste Veröffentlichung 2026

Die Netzausbaupläne der großen Verteilnetzbetreiber sind auf der zentralen Plattform www.vnbdigital.de veröffentlicht. Die Pläne werden laufend überarbeitet, um sie an neue Entwicklungen anzupassen. Die Verteilnetzbetreiber sind gesetzlich verpflichtet, ihre Veröffentlichung alle zwei Jahre zu aktualisieren. Dementsprechend wird auch die N-ERGIE Netz GmbH 2026 den neuesten Stand ihrer Planung veröffentlichen.

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH deckt weite Teile Mittelfrankens ab und geht in die angrenzenden Regierungsbezirke über. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten. Die Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen sind insgesamt rund 29.000 Kilometer lang.

Die N-ERGIE Netz GmbH verlegt in Hofstetten ab Montag, 6. Mai 2024, neue Stromkabel, um die Kapazität im Netz zu erhöhen. Die Arbeiten sind notwendig, um den Strom aus den zahlreichen neuen Photovoltaik-Anlagen in Hofstetten sicher ins Netz aufnehmen zu können.

Hierfür müssen teilweise Fahrbahn und Gehwege geöffnet werden, weshalb mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist.

Arbeiten im ersten Bauabschnitt dauern rund sechs bis acht Wochen

Insgesamt gibt es zwei Bauabschnitte. Im ersten Bauabschnitt sind folgende Straßen betroffen: Einkehrstraße, Steiner Straße, Pyraser Straße, An der Gredl, Bergstraße, Felsenstraße und Erlenweg. Die Arbeiten dauern sechs bis acht Wochen.

Im Anschluss erfolgen Bauarbeiten im Wohngebiet „Im Grund“.

N-ERGIE Netz GmbH bittet um Verständnis

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht, die Verkehrsbehinderungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Am Mittwoch, 24. April 2024 kam es gegen 03:00 Uhr in der Zerzabelshofstraße, im Bereich der Bahnunterführung, zu einem Rohrbruch im Trinkwassernetz der N-ERGIE Netz GmbH. Die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH waren bereits kurz nach Eingang der Meldung vor Ort. Aktuell laufen Reparaturarbeiten.

Straße gesperrt – Umleitung ab Dürrenhof – Buslinien 43 und 44 betroffen

Einsatzkräfte der Polizei sperrten den Bereich für den Verkehr. Aktuell wird der Verkehr ab Dürrenhof über die Regensburger Straße und den Ben-Gurion-Ring umgeleitet.

Vom Fahrbahneinbruch betroffen sind auch die Buslinien 43 und 44 der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg. So fahren die Linien 43 bzw. 44 nur zwischen Hauptbahnhof und Bestelmeyerstraße sowie zwischen Dr.-Carlo-Schmid-Straße (Linie 43) bzw. Langwasser Mitte (Linie 44) und Zerzabelshof Mitte. Die Haltestellen Komotauer Straße und Gleishammer Bahnhof sowie der stadtauswärtige Halt Bestelmeyerstraße können nicht bedient werden.

Die N-ERGIE Netz GmbH prüft den entstandenen Schaden. Wann der Bereich wieder für den Verkehr freigegeben werden kann, hängt davon ab, ob und wie stark die Fahrbahn durch das ausgetretene Wasser unterspült wurde. Spätestens jedoch zum 1. Mai.

Einige Haushalte beeinträchtigt

Derzeit haben sieben Ein- bzw. Zweifamilienhäuser kein Wasser; diese werden im Laufe des Nachmittags wieder mit Trinkwasser versorgt.

Die N-ERGIE Netz bedauert die Beeinträchtigungen und bittet um Verständnis.

Um die hohe Trinkwasserqualität in Nürnberg aufrecht zu erhalten, führt die N-ERGIE Netz GmbH, ein Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, zwischen dem 22. April und voraussichtlich Ende Oktober 2024 eine Zementmörtelsanierung der Wasserversorgungsleitungen im Nürnberger Stadtteil Buch durch. Insgesamt werden rund 2,9 Kilometer Leitungen saniert. Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf circa eine Million Euro.

Von der Baumaßnahme sind folgende Straßen in Buch betroffen:

• Am Wegfeld

• Baststraße

• Bucher Hauptstraße

• Erfurter Straße

• Oberer Weg

• Röthgasse

• Seeweg

Direkt betroffene Anwohner*innen werden jeweils vorab schriftlich informiert, da für kürzere Zeiträume das Wasser ganz abgestellt werden muss. Während der Arbeiten werden die Kund*innen über eine Ersatzleitung mit Trinkwasser versorgt.

Im Laufe der Bauarbeiten kann es vorübergehend zu Druckschwankungen und zu unschädlichen Trübungen kommen, die durch die Änderung der Fließrichtung entstehen.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird die Einschränkungen der betroffenen Verkehrsflächen auf das Notwendigste minimieren. Während der Maßnahmen kann es jedoch zu Verkehrsbehinderungen und Lärmbelästigung kommen. Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Anwohner*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Sanierung von Wasserleitungen in Nürnberg

Bis in die 1960er Jahre wurde als Rohrmaterial für Wasserleitungen Grauguss ohne Innenauskleidung eingesetzt. Dadurch kann es zu unschädlichen Ablagerungen im Rohr kommen. Diese verengen den Rohrquerschnitt und verringern somit die Durchflussmenge. Seit den frühen 1980er Jahren saniert die N-ERGIE sukzessive die Wasserrohre in Nürnberg. Die Ablagerungen werden entfernt und die Rohre mit einer trinkwassergeeigneten Zementmörtelschicht ausgekleidet.

Ressourcenschonendes Verfahren

Um an den Innenraum der Rohre zu gelangen, die etwa eineinhalb bis zwei Meter unter der Oberfläche liegen, gräbt die N-ERGIE Netz GmbH jeweils eine Start- und eine Zielgrube, die circa 100 Meter voneinander entfernt liegen. So wird das aufwändige Öffnen der gesamten Oberfläche entlang der Leitungen umgangen. Die Arbeiten erfolgen in mehreren Schritten: Zuerst wird das Innere der Rohre gereinigt - diese messen zehn oder 20 Zentimeter im Durchmesser. Im Anschluss daran führen die Arbeiter eine Rotationspumpe in das Rohrnetz ein, die den Zementmörtel an die Innenwand der Rohre schleudert. Ist das Material getrocknet, überprüft die N-ERGIE Netz GmbH das durchfließende Wasser auf den Teilstücken, um die einwandfreie Qualität sicherzustellen.

Das angewandte Verfahren der Zementmörtelsanierung bietet gegenüber einer Erneuerung der Rohre entscheidende Vorteile: Eine Sanierung ist – hinsichtlich des Arbeitsaufwands – etwa 50 Prozent günstiger als der herkömmliche Austausch der Leitungen. Außerdem schont sie die Ressourcen. So kann die N-ERGIE Netz GmbH sowohl ökonomisch als auch ökologisch effizient arbeiten.

Vorteile von Zementmörtel

Zementmörtel hat sich als idealer Beschichtungsstoff im Trinkwasserbereich erwiesen: Das Material ist mikro-biologisch unbedenklich, weist eine hohe Festigkeit auf und bietet einen hervorragenden Korrosionsschutz.

Am Donnerstag, 18. April 2024 werden von der N-ERGIE Netz GmbH in der Körnerstraße dringend erforderliche Arbeiten am Fernwärmenetz durchgeführt werden.

Aus diesem Grund muss die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 17:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt werden:

• Allersberger Straße

• Anne-Frank-Straße

• Aufseßplatz

• Breitscheidstraße

• Bulmannstraße

• Celtisplatz

• Comeniusstraße

• Dallingerstraße

• Galgenhofstraße

• Gerlestraße

• Heideloffstraße

• Hinterm Bahnhof

• Humboldtstraße

• Hummelsteiner Weg

• Köhnstraße

• Kopernikusstraße

• Kopernikusplatz

• Körnerstraße

• Nelson-Mandela-Platz

• Osterhausenstraße

• Pillenreuther Straße

• Ritter-von-Schuh-Platz

• Steinheilstraße

• Voltastraße

• Widhalmstraße

• Wölckernstraße

Die Arbeiten werden etwa zwölf Stunden dauern. Voraussichtlich Freitagmorgen ab 5:00 Uhr wird die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kund*innen mit Fernwärme versorgen können.

Um noch über einen Wärmepuffer zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasser-speicher etwa drei bis vier Stunden vor der Abschaltung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Dienstag, 16. April 2024, kam es in Creglingen, einigen umliegenden Orten sowie in einem kleinen Teil von Weikersheim um 19:51 Uhr zu einer Störung im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Um 20:57 Uhr konnten fast alle betroffenen Haushalte wieder ans Netz genommen werden.

Die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH arbeiten aktuell (Stand: 21:30 Uhr) noch daran, die betroffenen Orte Klingen und Niederrimbach wieder mit Strom zu versorgen.

Ursache für den Stromausfall war ein Sturmschaden an der Mittelspannungsleitung bei Klingen. Windböen ließen einen Baum in die Freileitung kippen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Am Montag, 15. April 2024, kam es nordwestlich von Eichstätt sowie im südlichen Teil des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen um 22:14 Uhr zu einer Störung im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Vom Stromausfall betroffen waren Schernfeld sowie umliegende Orte, beispielsweise Eberswang, Sappenfeld, und Workerszell. Ebenso betroffen waren einige südliche Weißenburger Ortsteile wie beispielsweise Haardt und Suffersheim.

Um 23:08 Uhr konnte der Bereich nordwestlich von Eichstätt und damit die überwiegende Mehrheit der betroffenen Haushalte wieder ans Netz genommen werden. Darunter auch Schernfeld als größter vom Stromausfall betroffener Ort.

Die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH arbeiten aktuell (Stand: 23:50 Uhr) noch daran, die betroffenen Weißenburger Ortsteile Haardt, Heuberg, Potschmühle und Suffersheim wieder zu versorgen.

Die Ursache für den Stromausfall ist eine Beschädigung der Freileitung zwischen Suffersheim und Haardt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Am Donnerstag, 11. April 2024 werden von der N-ERGIE Netz GmbH in der Körnerstraße dringend erforderliche Arbeiten am Fernwärmenetz durchgeführt.

Aus diesem Grund muss die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 17:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt werden:

• Allersberger Straße

• Anne-Frank-Straße

• Aufseßplatz

• Breitscheidstraße

• Bulmannstraße

• Celtisplatz

• Comeniusstraße

• Dallingerstraße

• Galgenhofstraße

• Gerlestraße

• Heideloffstraße

• Hinterm Bahnhof

• Humboldtstraße

• Hummelsteiner Weg

• Köhnstraße

• Kopernikusstraße

• Kopernikusplatz

• Körnerstraße

• Nelson-Mandela-Platz

• Osterhausenstraße

• Pillenreuther Straße

• Ritter-von-Schuh-Platz

• Steinheilstraße

• Voltastraße

• Widhalmstraße

• Wölckernstraße

Die Arbeiten werden etwa zwölf Stunden dauern. Voraussichtlich Freitagmorgen ab 5:00 Uhr wird die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kund*innen mit Fernwärme versorgen können.

Um noch über einen Wärmepuffer zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasser-speicher etwa drei bis vier Stunden vor der Abschaltung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Die N-ERGIE Netz GmbH verlegt ab Montag, 8. April 2024, neue Stromkabel im Bereich der Nürnberger Lorenzkirche. Ausgehend von ihrer Trafostation unter dem Wetterhäuschen wandert die Baustelle Richtung Norden und endet am Lorenzer Platz nördlich der Lorenzkirche. Der Abschluss der Arbeiten ist für Anfang Mai geplant.

Auslöser für die Bauarbeiten ist die angefragte Leistungserhöhung eines Gebäudes, die nicht über die bestehende Infrastruktur gewährleistet werden kann.

Baustelle wird archäologisch begleitet

Wie bei Baustellen im Bereich der Altstadt üblich, wird ein Archäologe die Baggerarbeiten in der Königstraße sowie auf dem Lorenzer Platz beaufsichtigen und etwaige historische Funde dokumentieren.

Nach Abschluss der Bauarbeiten stellt die N-ERGIE Netz GmbH die Oberfläche zunächst lediglich provisorisch wieder her. Das Pflaster wird in Absprache mit SÖR erst später wieder eingebracht.

N-ERGIE Netz GmbH bittet um Verständnis

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht, die Behinderungen für Fußgänger*innen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet um Verständnis.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt „An den Rampen“ ab Mittwoch, 27. März 2024, Reparaturarbeiten an ihrem Trinkwassernetz durch. Konkret erneuert sie im Bereich von Fahrbahn und Gehweg einen Schacht, der sich im Lauf der Jahre abgesenkt hat.

Hierfür muss in Fahrtrichtung Fürth kurz hinter der Bahnunterführung die Fahrbahn aufgegraben werden (auf Höhe der Hausnummer 38). Der rechte Fahrstreifen wird auf einer Länge von etwa 100 Metern gesperrt, weshalb es voraussichtlich zu Beeinträchtigungen des Verkehrs auf dem Frankenschnellweg kommen wird.

Abschluss spätestens zum Ende der Osterferien

Die N-ERGIE Netz GmbH hat die Reparaturarbeiten bereits längerfristig eingeplant, für deren Beginn allerdings die verkehrsärmere Ferienzeit abgewartet. Der Abschluss der Bauarbeiten ist spätestens zum Ende der Osterferien geplant.

Die Versorgung mit Trinkwasser bleibt während der Baumaßnahmen gewährleistet.

N-ERGIE Netz GmbH bittet um Verständnis

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht, die Verkehrsbehinderungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Die N-ERGIE Netz GmbH plant, ihre Hochspannungsleitung (110 Kilovolt) zwischen Weißenburg und Preith bis 2028 zu erneuern und zu verstärken – ein wichtiger Beitrag zur Energiewende in der Region.

Im Vorfeld der Arbeiten lässt die N-ERGIE Netz GmbH ab Ende März 2024 im Umfeld des südlichen Abschnitts zwischen Kaldorf und Preith durch eine Fachfirma erfassen, ob und welche seltenen Tierarten dort vorkommen. Der Leitungsabschnitt verläuft überwiegend über landwirtschaftlich genutzte Flächen, tangiert jedoch auch Wälder und Hecken.

Ausgelegte Verstecke bitte nicht bewegen

Im Fokus stehen bei den Kartierungen einheimische Brutvögel und Reptilienarten. Die Tiere werden in der Regel durch Beobachtung und Zählung an besonders attraktiv erscheinenden Stellen erfasst. Bei den Vögeln lassen sich zudem Rufe und Gesänge aufzeichnen und zuordnen.

Unter anderem werden spezielle Verstecke für verschiedene Tierarten ausgelegt. Damit lässt sich besser abschätzen, ob bestimmte Arten vor Ort präsent sein könnten oder eher nicht vorkommen. Damit die Bestandserhebungen gelingen und die Tiere nicht gestört werden, ist es wichtig, aufgefundene Verstecke entlang von Feldern und Hecken an Ort und Stelle zu belassen und sie nicht zu öffnen. Die Vorrichtungen sind entsprechend gekennzeichnet.

Planfeststellungsverfahren noch 2024

Die N-ERGIE Netz GmbH hat das Ziel, die beiden notwendigen Planfeststellungsverfahren bei den Regierungen von Mittelfranken noch in 2024 und in Oberbayern 2025 einzuleiten. Die Pläne werden öffentlich ausgelegt. Bevor sie genehmigt werden, besteht für alle Bürger*innen die Möglichkeit, sich zu informieren und Stellungnahmen zum Bauprojekt einzureichen. Der Bau könnte abhängig von der Verfahrensdauer nach derzeitigem Planungsstand frühestens 2026 beginnen.

Herausforderung für das Stromverteilnetz

Ein leistungsfähiges Stromnetz ist die Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Ganz besonders kommt es auf das regionale Verteilnetz an, das alle Leitungen bis zu einer Spannung von 110 Kilovolt umfasst.

Der dynamische Zubau von Photovoltaik-Anlagen, insbesondere großer und leistungsstarker Solarkraftwerke, stellt die N-ERGIE Netz GmbH vor eine sehr große Herausforderung. Da zeitweise – gerade in den Mittagsstunden – ein Mehrfaches des in der Region benötigten Stroms erzeugt wird, müssen die Kapazitäten im Netz für den Abtransport stark erhöht werden. Die Verstärkung der Hochspannungsleitung zwischen Weißenburg und Preith ist dabei eine bedeutende Maßnahme. Sie schlägt mit rund 25 Millionen Euro zu Buche.

Stromnetz umfasst 28.000 Kilometer

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 28.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Der Stromverbrauch in Nürnberg und der Region wird zu einem immer größeren Teil durch erneuerbare Energien abgedeckt. Die neuesten Auswertungen der N-ERGIE Netz GmbH zeigen: Während in Deutschland 2023 erstmals über die Hälfte des Bruttostromverbrauchs aus klimaneutralen Quellen stammte (52 Prozent), lag der Anteil im Netzgebiet der N-ERGIE im vergangenen Jahr bereits bei 60 Prozent.

Der neue Höchstwert ist in erster Linie Ausdruck der zügig voranschreitenden Energiewende in der Region. Zum einen sorgen zahlreiche neue Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern für einen rückläufigen Stromverbrauch der Haushalte (der Bruttostromverbrauch im Netzgebiet der N-ERGIE sank 2023 auf ca. 7,8 Mrd. Kilowattstunden). Zum anderen steigt die ins Netz eingespeiste Menge aus erneuerbaren Energien stetig an – im Netzgebiet der N-ERGIE um fast 20 Prozent allein in den vergangenen drei Jahren.

Energiewende als Herausforderung für das Stromverteilnetz

So erfreulich diese Entwicklung auch ist: der dynamische Zubau von Photovoltaik-Anlagen, insbesondere großer und leistungsstarker Solarkraftwerke, stellt die N ERGIE Netz GmbH vor eine sehr große Herausforderung. Da zeitweise – gerade in den Mittagsstunden – viel mehr Strom erzeugt wird als in der Region benötigt wird, müssen die Netz-Kapazitäten für den Abtransport der nicht benötigten Strommengen massiv ausgebaut werden. Aktuell übersteigt die Einspeisung aus Erneuerbaren im Jahresverlauf bereits zu rund 25 Prozent der Zeit den Strombedarf – häufig um das Doppelte.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird deshalb in den kommenden Jahren beispielsweise bestehende Hochspannungsleitungen verstärken und zahlreiche neue Umspannwerke errichten. Allein in den nächsten zehn Jahren wird das Unternehmen mehr als eine Milliarde Euro in sein Stromnetz investieren.

Stromspeicher als elementarer Baustein der Energiewende

Damit ein möglichst großer Anteil des im Netzgebiet erzeugten Stroms sinnvoll genutzt werden kann, sind aus Sicht der N-ERGIE Netz GmbH neben dem Netzausbau zusätzliche Maßnahmen notwendig. Hierzu gehören vorrangig Speichermöglichkeiten, etwa in Form von netzdienlichen Batteriespeichern.

Diese könnten die charakteristische Mittagsspitze aus der PV-Erzeugung abfedern und den gespeicherten Strom in den Abend- und Nachtstunden wieder zur Verfügung stellen – also dann, wenn das Stromnetz freie Kapazitäten aufweist und Verbraucher*innen Strom nachfragen, der sonst zum Beispiel über fossile Erzeugung gedeckt werden müsste. 2023 verdoppelte sich der Zubau an Batteriespeichern im Netzgebiet (2022: 3.033 / 2023: 7.501) – er bewegt sich aber nach wie vor auf einem zu niedrigen Niveau und orientiert sich bislang kaum an den Erfordernissen des Stromnetzes.

Stromnetz umfasst 28.000 Kilometer

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH deckt weite Teile Mittelfrankens ab und geht in die angrenzenden Regierungsbezirke über. Die Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen sind insgesamt rund 28.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Die N-ERGIE Netz GmbH baut ihr Mittelspannungsnetz im Nürnberger Nordosten aus. Bereits Mitte Februar hat sie damit begonnen, im Bauabschnitt Flataustraße neue 20-Kilovolt(kV)-Kabel zu verlegen. Das Ausbauziel bis Oktober 2024: Eine Kabeltrasse über fünf Kilometer, die vom Umspannwerk im Hornecker Weg bis in den Nordostpark führt.

Anlass für den Ausbau des Stromnetzes ist der steigende Strombedarf im Nürnberger Nordostpark. Die angeforderte Leistungserhöhung kann nicht über die bestehende Infrastruktur abgedeckt werden. Die N-ERGIE Netz GmbH investiert in die außergewöhnlich umfangreiche Maßnahme insgesamt rund sechs Millionen Euro.

Bierweg, Kilianstraße, Rollnerstraße & Ziegelsteinstraße betroffen

Die notwendigen Bauarbeiten ziehen sich in mehreren Bauabschnitten auch über viel befahrene Straßen wie den Bierweg, die Kilianstraße, die Rollnerstraße und die Ziegelsteinstraße. Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Aufgrabungen der Fahrbahn in diesen Bereichen vorwiegend auf die verkehrsärmeren Ferienzeiten zu legen.

Die N-ERGIE Netz GmbH nutzt die Arbeiten am Mittelspannungsnetz zudem, um auch die Niederspannungskabel (0,4 kV) in diesem Bereich zu erneuern.

Verkehrsbeeinträchtigungen und Einschränkung von Parkmöglichkeiten

Während der Bauarbeiten wird es immer wieder zu Beeinträchtigungen des Verkehrs kommen. Auch werden die Parkmöglichkeiten im Baustellenbereich eingeschränkt.

Die N-ERGIE Netz GmbH informiert alle betroffenen Anwohner*innen vorab individuell über die Auswirkungen im jeweiligen Bauabschnitt.

N-ERGIE Netz GmbH bittet um Verständnis

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Verkehrsbehinderungen und Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Die N-ERGIE Netz GmbH erneuert ab Montag, 4. März 2024, Versorgungsleitungen in der Murrstraße im Nürnberger Stadtteil Gostenhof. Die umfangreichen Bauarbeiten nehmen rund drei Monate in Anspruch und werden voraussichtlich Ende Mai 2024 abgeschlossen.

Anlass für die Sanierung der unter der Erde verlegten Infrastruktur sind die durch SÖR geplanten Straßenbauarbeiten im Sommer. Um nicht in einigen Jahren die Fahrbahn wieder aufgraben zu müssen, zieht die N-ERGIE Netz GmbH in diesem Bereich ihre turnusmäßigen Erneuerungen vor.

Arbeiten am Strom-, Erdgas- und Trinkwassernetz

Auf beiden Straßenseiten werden die im Bereich der Gehwege verlegten Niederspannungsleitungen (0,4 Kilovolt) sowie einige Strom-Hausanschlüsse erneuert.

Ebenso wird die bestehende Trinkwasserleitung aus Grauguss in der Murrstraße gegen eine Kunststoffleitung aus Polyethylen ausgetauscht.

In geringerem Umfang arbeitet die N-ERGIE Netz GmbH in den kommenden Wochen am Erdgasnetz: Hier werden lediglich einige bestehende Hausanschlüsse erneuert.

Einschränkungen bei den Parkflächen

Die Murrstraße bleibt während der kompletten Bauarbeiten befahrbar. Allerdings fallen während den Bauarbeiten Parkplätze am Fahrbahnrand weg.

Die Versorgung mit Strom, Erdgas und Trinkwasser bleibt während der Baumaßnahmen weitestgehend bestehen. Im Zuge der Arbeiten wird es lediglich zu kurzzeitigen Versorgungsunterbrechungen kommen, über die die betroffenen Anlieger*innen rechtzeitig im Vorfeld informiert werden.

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht darüber hinaus die Verkehrsbehinderungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Im vergangenen Jahr wurden im Netzgebiet der N-ERGIE so viele neue Photovoltaik-Anlagen installiert, wie nie zuvor. Exakt 15.596 neue PV-Anlagen wurden 2023 ans Netz genommen. Gegenüber 2022 (6.162 neue PV-Anlagen) bedeutet das eine Steigerung des Zubaus um 153 Prozent.

Die zunehmende Beliebtheit der sogenannten „Balkon-PV-Anlagen“ hatte einen gewissen Anteil am neuen Rekordwert (2022: 897 neue Anlagen / 2023: 4.069 neue Anlagen). Allerdings beträgt der Zuwachs im Netzgebiet auch ohne deren Berücksichtigung satte 119 Prozent.

Fast 300 MW installierte Leistung aus Photovoltaik zusätzlich

Die neuen Anlagen erhöhen die installierte Leistung aus Photovoltaik in der Region um 295 Megawatt (MW). Hierfür sind in erster Linie 45 neue Freiflächen-Anlagen verantwortlich, die im größeren Stil Sonnenstrom erzeugen.

Die installierte Leistung aus Photovoltaik steigt damit auf 2.500 MW (84.388 Anlagen). Zusammen mit den Anlagen, die über Wasserkraft (30 MW), Biomasse (270 MW) und Windkraft (750 MW) Strom erzeugen, sind damit im Netzgebiet der N-ERGIE aktuell 3.550 MW Leistung aus erneuerbaren Energien installiert. Zum Vergleich: Industrie, Gewerbe sowie alle privaten Haushalte benötigen zusammengenommen maximal etwa 1.250 MW für ihre Stromversorgung.

Energiewende als Herausforderung für das Stromverteilnetz

Der dynamische Zubau von Photovoltaik-Anlagen, insbesondere großer und leistungsstarker Solarkraftwerke, stellt die N-ERGIE Netz GmbH vor eine sehr große Herausforderung. Da zeitweise – gerade in den Mittagsstunden – ein Mehrfaches des in der Region genutzten Stroms erzeugt wird, müssen die Netz-Kapazitäten für den Abtransport der nicht benötigten Strommengen massiv ausgebaut werden.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird deshalb in den kommenden Jahren beispielsweise bestehende Hochspannungsleitungen verstärken und zahlreiche neue Umspannwerke errichten. Allein in den nächsten zehn Jahren wird die N-ERGIE Netz GmbH mehr als eine Milliarde Euro in ihr Stromnetz investieren.

Stromspeicher als elementarer Baustein der Energiewende

Damit ein möglichst großer Anteil des im Netzgebiet erzeugten Stroms sinnvoll genutzt werden kann, sind aus Sicht der N-ERGIE Netz GmbH neben dem Netzausbau zusätzliche Maßnahmen notwendig. Hierzu gehören vorrangig Speichermöglichkeiten, etwa in Form von netzdienlichen Batteriespeichern.

Diese könnten die charakteristische Mittagsspitze aus der PV-Erzeugung abfedern und den gespeicherten Strom in den Abend- und Nachtstunden wieder zur Verfügung stellen – also dann, wenn das Stromnetz freie Kapazitäten aufweist und Verbraucher*innen Strom nachfragen, der sonst zum Beispiel über fossile Erzeugung gedeckt werden müsste. 2023 verdoppelte sich der Zubau an Batteriespeichern im Netzgebiet ebenfalls – er bewegt sich aber nach wie vor auf einem zu niedrigen Niveau und orientiert sich bislang kaum an den Erfordernissen des Stromnetzes.

Stromnetz umfasst 28.000 Kilometer

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH deckt weite Teile Mittelfrankens ab und geht in die angrenzenden Regierungsbezirke über. Die Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen sind insgesamt rund 28.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Verschiedene Wettermodelle sagen für Mittwoch, 17. Januar 2024 Schneefall, Glätte und sogar Eisregen im fränkischen Raum voraus. Unter anderem hat der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung der Stufe drei herausgegeben.

Die N-ERGIE Netz GmbH warnt in diesem Zusammenhang vor Gefahren, die durch tiefhängende Stromleitungen entstehen können. Je nachdem wie sich die Wetterlage entwickelt, ist es möglich, dass eine starke Last durch Eis und Schnee die Freileitungen zwischen zwei Masten ungewöhnlich stark durchhängen lässt.

Bitte Abstand halten und die Störungsstelle verständigen

Wer besonders tiefhängende Leiterseile im Hoch- oder Mittelspannungsnetz bemerkt oder gar Schäden am Stromnetz beobachtet, sollte unbedingt gebührenden Abstand halten, um sich nicht zu gefährden.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet darüber hinaus darum, Auffälligkeiten umgehend in ihrer Störungsstelle unter 0800 234-2500 zu melden. Ihre Mitarbeiter*innen sind rund um die Uhr für eine sichere Versorgung im Einsatz.

Am Donnerstag, 25. Juli 2024, kam es in der Stadt Ochsenfurt und in der Gemeinde Gaukönigshofen (Landkreis Würzburg) um 11:04 Uhr zu einer Störung im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Vom Stromausfall betroffen waren Eichelsee und Teile der Stadt Ochsenfurt. Um 12:36 Uhr konnten nahezu alle betroffenen Haushalte wieder ans Netz genommen werden.

Ursache für den Stromausfall war ein Kabeldefekt in einer Schaltstation. Die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH arbeiten aktuell (Stand: 14:10 Uhr) noch daran, den Schaden zu beheben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Stromausfall im Nürnberger Südwesten

Am frühen Donnerstagmorgen, 11. Januar 2024 kam es im Nürnberger Südwesten um 3:21 Uhr zu einer Störung im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Vom Stromausfall betroffen waren insbesondere die Stadtteile Hohe Marter, Sandreuth, Schweinau, St. Leonhard und Sündersbühl.

Die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH reagierten schnell und konnten die Versorgung bereits wenige Minuten später durch Umschaltmaßnahmen wiederherstellen. Sämtliche betroffene Haushalte waren um 3:28 Uhr wieder am Netz.

Die Ursache für den Stromausfall war ein technischer Defekt an einem Großtransformator im Umspannwerk Am Pferdemarkt. Der daraus resultierende Kurzschluss war durch ein Knallgeräusch in der näheren Umgebung deutlich wahrnehmbar. Eine Gefahr für die Bevölkerung vor Ort bestand nicht.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Am Dienstag, 9. Januar 2024 kam es am Marientorgraben um etwa 16:30 Uhr zu einem Rohrbruch im Trinkwassernetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH waren bereits kurz nach Eingang der Meldung vor Ort. Um 16:50 Uhr konnten sie den Wasseraustritt im Kreuzungsbereich mit dem Gewerbemuseumsplatz mithilfe von Absperrschiebern stoppen.

Verkehr Richtung Süden gesperrt – Umleitung ab Rathenauplatz

Einsatzkräfte der Polizei sperrten den Marientorgraben in Richtung Hauptbahnhof vorsorglich für den Verkehr. Aktuell wird der Verkehr bereits ab Rathenauplatz umgeleitet.

Die N-ERGIE Netz GmbH lokalisiert aktuell den Rohrbruch und prüft den entstandenen Schaden. Wann der Marientorgraben wieder für den Verkehr freigegeben werden kann, hängt davon ab, ob und wie stark die Fahrbahn durch das austretende Wasser unterspült wurde.

Versorgung mit Trinkwasser nicht beeinträchtigt

Die Trinkwasserversorgung ist durch den Rohrbruch nicht beeinträchtigt, alle Anwohner*innen im Umkreis werden weiterhin mit Trinkwasser versorgt.

Die N-ERGIE Netz bedauert die Beeinträchtigungen und bittet um Verständnis.

Der Verkehr am Marientorgraben Richtung Hauptbahnhof wurde gegen 18:45 Uhr wieder freigegeben. Bis zur Reparatur der Leitung gilt im Bereich des Schadens vorsorglich reduzierte Geschwindigkeit.

Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH konnten zuvor den Schaden im Trinkwassernetz lokalisieren und eine Unterspülung der Fahrbahn ausschließen. Um die durch das ausgetretene Wasser entstandene Glättegefahr zu mindern, wurde zudem die Fahrbahn enteist und gestreut.

Reparatur der Leitung am Mittwoch, 10. Januar

Die N-ERGIE Netz GmbH wird die gebrochene Leitung voraussichtlich im Verlauf des Mittwochvormittags (10. Januar) reparieren. Der Wasseraustritt wurde bereits um 16:50 Uhr mithilfe von Absperrschiebern gestoppt.

Zu einer weiteren Sperrung des Marientorgrabens wird es durch die Reparaturabreiten nicht kommen. Hierfür wird es ausreichen, die Fahrbahn vorübergehend zu verengen.

Versorgung mit Trinkwasser nicht beeinträchtigt

Die Trinkwasserversorgung ist durch den Rohrbruch nicht beeinträchtigt, alle Anwohner*innen im Umkreis werden weiterhin mit Trinkwasser versorgt.

Die N-ERGIE Netz bedauert die Beeinträchtigungen und bittet um Verständnis.

Am Donnerstag, 18. Januar 2024 kam es im Nürnberger Stadtteil Thon um 17:46 Uhr zu einer Störung im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Vom Stromausfall betroffen war insbesondere der Bereich um den Kleinreuther Weg.

Durch Umschaltmaßnahmen konnten die Techniker*innen der N-ERGIE Netz GmbH um 18:34 Uhr die Versorgung für sämtliche Haushalte wiederherstellen.

Die Ursache für den Stromausfall war ein defektes Mittelspannungskabel im Kleinreuther Weg.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Am Montag, 30. September 2024, kam es in der Stadt Ochsenfurt und umliegenden Gemeinden im Landkreis Würzburg um 12:40 Uhr zu einer Störung im 20 kV-Mittelspannungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH.

Betroffen waren die Stadt Ochsenfurt inklusive des Ortsteils Hopferstadt sowie Sonderhofen, Rittershausen und Eichelsee (beide Ortsteile der Gemeinde Gaukönigshofen).

Ursache für die Versorgungsunterbrechung war ein defektes Kabel. Zudem war es gleichzeitig zu einem Fehler in einer PV-Übergabestation gekommen.

Um 13:56 Uhr konnten durch Umschaltmaßnahmen die meisten betroffenen Orte wieder ans Netz genommen werden; um 14:14 Uhr waren alle Haushalte wieder mit Strom versorgt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.