Pressemitteilungen 2013

Im bundesweiten Vergleich aller deutschen Verteilnetzbetreiber hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) der N-ERGIE Netz GmbH bescheinigt, ihr Stromnetz 100 Prozent effizient zu betreiben.

„Der Effizienzwert von 100 Prozent in Verbindung mit unserer überdurchschnittlichen Versorgungszuverlässigkeit bestätigt uns, dass wir das Stromnetz im Interesse unserer Kunden optimal bewirtschaften“, so Dr. Arnt Meyer, Geschäftsführer der N-ERGIE Netz GmbH. Auch der Gasbereich hat einen Effizienzwert von 100 Prozent.

Die BNetzA ermittelt in einem Turnus von fünf Jahren die technische und wirtschaftliche Effizienz aller Verteilnetzbetreiber in Deutschland. Dabei werden die Kosten der Netzbetreiber im Verhältnis zur individuellen Versorgungsaufgabe in Beziehung gebracht. Kriterien dabei sind u.a. die Größe und die Höchstlast des Netzgebiets.

Dr. Meyer: „In unserem 8.000 Quadratkilometer (km2) großen Netzgebiet speisen mittlerweile über 40.000 dezentrale Anlagen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) ein. Diese stetig steigende Anzahl der Energieeinspeiser und die immer größeren einzelnen Anlagen führen dazu, dass wir enorme Investitionen im Netzausbau leisten müssen. Allein im Jahr 2013 haben wir dafür ca. 15 Millionen Euro aufgebracht.“

Die N-ERGIE Netz GmbH bietet ihren Kunden eine hohe Versorgungszuverlässigkeit: Im Durchschnitt ist jeder Kunde im Netzgebiet aufgrund ungeplanter Versorgungsunterbrechungen nur ca. zwölf Minuten pro Jahr ohne Strom. Das sind gut drei Minuten weniger als der Bundesdurchschnitt.

Weitere Informationen zur N-ERGIE Netz GmbH unter www.n-ergie-netz.de.

Die Gemeinde Kürnach ließ ihre bestehende Straßenbeleuchtung umweltfreundlicher gestaltet: Die N-ERGIE Netz GmbH, die in Kürnach für die Wartung und Instandhaltung der Straßenbeleuchtung zuständig ist, kontrollierte alle 610 Leuchten im Gemeindegebiet und stellte 300 Leuchten auf sparsame, gelblich leuchtende Natrium-Dampf-Lampen um. Effiziente Vorschaltgeräte und eine Regelanlage sorgen zudem für eine hohe Wirtschaftlichkeit.

Mit der Umrüstung spart die Gemeinde jedes Jahr ca. 40.000 Kilowattstunden (kWh) Strom und rund 20 Tonnen CO2. Gleichzeitig erfüllt Kürnach bereits jetzt die ab 2015 geltenden neuen Beleuchtungsgrenzwerte der EU von mindestens 60 Lumen pro Watt (lm/W).

Auch im neuen Baugebiet „Schwarzer Brunn“ setzt die Gemeinde Kürnach auf die Zusammenarbeit mit der N-ERGIE Netz GmbH und hat sich dort für 50 Straßenlampen mit Leuchtdioden (LED) entschieden. Diese stellen bei neu geplanten Baugebieten eine effiziente und wirtschaftliche Alternative dar. In bestehenden Siedlungsflächen ist eine Umrüstung auf LED oft nicht möglich – sowohl technisch als auch finanziell.

Kürnachs Bürgermeister Thomas Eberth ist sich sicher: „Mit der Umstellung der Kürnacher Straßenbeleuchtung leistet die Gemeinde Kürnach einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Die Gemeinde kann so mit einem guten Beispiel vorangehen.“

„Etwa ein Viertel der Straßenbeleuchtung in Deutschland stammt noch aus den 60er Jahren. Sie ist ineffizient und besitzt eine veraltete Technik. Es besteht deshalb Handlungsbedarf“, so Jürgen Lang, Kundenbetreuer der N-ERGIE Netz GmbH.

Die N-ERGIE Netz GmbH beobachtet laufend die technischen Entwicklungen im Bereich der Straßenbeleuchtung und entwickelt mit den Kommunen die optimalen Lösungen für die Gegebenheiten vor Ort.

Das Unternehmen arbeitet jahrelang im Bereich der effizienten Beleuchtung. In Kürnach übernahm das Unterneben neben der Beratung auch die Planung und technische Ausführung der gesamten Umstellungs- und Bauphase. Zudem ist die N-ERGIE Netz GmbH für den Betrieb der Straßenbeleuchtung zuständig.

Die N-ERGIE Netz GmbH lässt ab Dienstag, 19. November 2013 in der Erlanger Straße – auf der Höhe der Brücke „Am Götzenweg“ – Lehrrohre für Strom- und Kommunikationsleitungen verlegen. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende November abgeschlossen sein.

Die Baumaßnahme steht im Zusammenhang mit dem Straßenbahnausbau von der jetzigen Endstation Thon zur künftigen Am Wegfeld und dient zur Vorbereitung für einen anstehenden Brückenumbau im Frühjahr 2014.

Während der Bautätigkeiten wird die Erlanger Straße stadteinwärts auf einer Länge von rund 100 Metern nur einspurig befahrbar sein. Es kann deshalb zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die N-ERGIE bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

An der neuen Umspannanlage Martinsheim werden in den kommenden Wochen die letzten Arbeiten durchgeführt.

Seit August stehen bereits zwei Großtransformatoren mit Leistungen von 40 Megavoltampere (MVA) und 25 MVA auf dem Gelände der Umspannanlage. Bis Mitte November wird die vorbeiführende 110-kV-Freileitung über einen neuen Abzweigmast an die Umspannanlage angeschlossen. Die Inbetriebnahme der Anlagen ist für Mitte Dezember geplant.

Die Installation der beiden sieben Meter langen, drei Meter breiten und fünf Meter hohen Großtransformatoren und die Errichtung einer neuen Umspannanlage wurde erforderlich, da im Gebiet Martinsheim sowohl die Anzahl der Energieeinspeiser nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) als auch die Größe der Anlagen stark zugenommen haben.

Die N-ERGIE Netz GmbH hat sich deshalb entschieden, das Netz in diesem Gebiet nicht nur auszubauen und zu verstärken, sondern eine Umspannanlage zu errichten, um überschüssigen Strom weiterleiten zu können. Aufgabe der beiden 80-Tonnen schweren Transformatoren wird es sein, den Strom zwischen dem 110-Kilovolt (kV)-Hochspannungsnetz und dem 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die N-ERGIE Netz GmbH auch während der Bauarbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden im Gebiet von Martinsheim.

Bis Ende 2013 werden acht Großtransformatoren im gesamten Netzgebiet ausgetauscht bzw. erneuert und insgesamt zwei neue Umspannanlagen gebaut.

Die N-ERGIE Netz GmbH bewirtschaftet im gesamten N-ERGIE Netzgebiet insgesamt 61 Umspannanlagen und investiert pro Jahr rund 15 Mio. Euro in die Einbindung von EEG-Anlagen.

Durch kontinuierlich hohe Investitionen in die Strom- und Erdgasnetze gewährleistet die N-ERGIE Netz GmbH eine hohe Versorgungssicherheit für ihre Kunden. 2013 liegen die Investitionen insgesamt bei rund 104 Millionen Euro.

Etwa 33 Millionen Euro fließen in Neu- und Ersatz­investitionen für das Strom- undKommunikationsnetz. Hierzu zählen z.B. die Umstellung von Freileitungen auf Kabel, Baulandfreimachung, Erschließung von Neubau­gebieten und Stromanschlüsse.

Die stetig steigende Anzahl der Energieeinspeiser nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) und die immer größeren einzelnen Anlagen führen dazu, dass die Netze der N-ERGIE zunehmend auf allen Spannungsebenen ausgelastet sind. Alleine im Jahr 2013 investiert die N-ERGIE in den Anschluss und die Integration neuer Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien ca. 15 Millionen Euro.

Weitere rund 34 Millionen Euro gehen in den tech­nischen Unterhalt von Einrichtungen der Stromversor­gung, wie die Instandhaltung von Schaltanlagen, Hoch-, Mittel-und Niederspannungsnetzen, Transformator­stationen oder Straßenbeleuchtung.

Etwa 21,5 Millionen Euro werden in das Erdgasnetz investiert, z.B. in den Neubau, die Erneuerung und Instandhaltung des Versorgungsnetzes, in die Erdgaserschließung oder in Hausanschlüsse.

Für die Bundesregierung sind Biogas und -erdgas wichtige Säulen der künftigen Energieversorgung. Dies wird dazu führen, dass mehr Bioerdgaserzeuger in die vorhandenen Gasnetze einspeisen werden. 2013 investiert die N-ERGIE rund 500.000 Euro, um die Bioerdgaseinspeisung in ihr Erdgasnetz zu ermöglichen.

Investitionen im Landkreis Ansbach

Im Landkreis Ansbach investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 insgesamt über 7 Millionen Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen). Allein für die Erschließung von Neubau- und Gewerbe­gebieten wie z.B. für die Gewerbegebiete in Dietenhofen und Lehrberg sowie für das Baugebiet in Sachsen bei Ansbach werden im Landkreis Ansbach 914.000 Euro aufgebracht.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Mittelspannungsfrei­leitungen und Errichtung von Ersatzstationen im Landkreis mit einer Investitionssumme von 453.000 Euro fort. Beispiele dafür sind Maßnahmen in Schillingsfürst und in Ruffenhofen.

Weitere ca. 102.000 Euro fließen in die Umstellung von Freileitung auf Kabel im Niederspannungsnetz. Zudem investiert das Unternehmen in zahlreiche Ortsnetzmaßnahmen und Netzverstärkungen wie die neue Netzstation und Ortsnetzverstärkung in Endsee inklusive der Anbindung einer Schaltanlage an das Mittelspannungsnetz.

Die N-ERGIE Netz GmbH saniert und ersetzt für 450.000 Euro die Freileitungen von Weihenzell nach Rüdern und von Endsee nach Reichelshofen.

Für insgesamt 130.000 Euro baut das Unternehmen das Umspannwerk in Hartershofen um. Neu-und Unterhaltsinvestitionen im Bereich der Erdgasversorgungsnetze machen 2013 im Landkreis Ansbach rund 1,5 Millionen Euro aus. Beispiele sind der Netzausbau in Heilsbronn und die Erschließung des Baugebiets in Leutershausen.

Investitionen im Landkreis Donau-Ries

Im Landkreis Donau-Ries investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 insgesamt rund 380.000 Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen).

Das Unternehmen führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Mittelspannungs- und Niederspannungsfreileitungen im Landkreis mit einer Investitionssumme von insgesamt 135.000 Euro fort. Ein Beispiel ist die Verkabelung der Sudetenlandstraße in Hainsfarth.

Neu-und Unterhaltsinvestitionen im Bereich der Erdgasversorgungsnetze machen 2013 im Landkreis Donau-Ries 180.000 Euro aus.

Investitionen im Landkreis Eichstätt

Im Landkreis Eichstätt investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 insgesamt rund 5,8 Millionen Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen). Allein für die Erschließung von Neubau- und Gewerbegebieten werden im Landkreis Eichstätt rund 230.000 Euro aufgebracht, z.B. für das Baugebeit „Vorderer Grund“ in Pietenfeld.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Mittelspannungsfrei­leitungen im Landkreis mit einer Investitionssumme von rund 700.000 Euro fort. Zudem investiert das Unternehmen in den Ersatzneubau von Freileitungen. Ein Beispiel ist die Leitung zwischen Pollenfeld und Erkershofen bei Eichstätt.

Neu- und Unterhaltsinvestitionen im Bereich der Erdgasversorgungsnetze machen 2013 im Landkreis Eichstätt 155.000 Euro aus.

Investitionen im Landkreis Erlangen-Höchstadt

Im Landkreis Erlangen-Höchstadt investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 insgesamt rund 870.000 Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhalts­investitionen). Für die Erschließung von Neubau- und Gewerbe­gebieten werden im Landkreis rund 260.000 Euro aufgebracht, z.B. für das Baugebiet in Spardorf und das Gewerbegebiet in Weiher.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Mittelspannungsfrei­leitungen mit einer Investitionssumme von 100.000 Euro fort. Zudem investiert das Unternehmen 10.000 Euro in die Sanierung von Mittelspannungsleitungen und Einzelmastauswechslungen.

Neu-und Unterhaltsinvestitionen im Bereich der Erdgversorgungsnetze machen 2013 im Landkreis Erlangen-Höchstadt 265.000 Euro aus.

Investitionen im Landkreis Fürth

Im Landkreis Fürth investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 insgesamt rund 1,5 Millionen Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen). Allein für die Erschließung von Neubau- und Gewerbe­gebieten bringt das Unternehmen rund 300.000 Euro auf, z.B. für das Baugebiet Egerdorf Nord 2.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Mittelspannungsfrei­leitungen im Landkreis mit einer Investitionssumme von 200.000 Euro fort. Ein Beispiel ist die Zwischen­verkabelung von Retzelfembach und Langenzenn.

Für 420.000 Euro saniert die N-ERGIE Netz GmbH Mittelspannungsleitungen und wechselte Maste aus, weitere 50.000 Euro fließen in die Umstellung von Freileitung auf Kabel im Niederspannungsnetz.

Neu- und Unterhaltsinvestitionen im Bereich der Gasversorgungsnetze machen 2013 im Landkreis Fürth 350.000 Euro aus, z.B. für die Erschließung des Baugebiets Roßtal.

Investitionen im Landkreis Kitzingen

Im Landkreis Kitzingen investiert die N-ERGIE Netz GmbH insgesamt rund 3 Millionen Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen). Für die Erschließung von Neubau- und Gewerbe­gebieten wie z.B. das Baugebiet Ohrenberg in Marktbreit werden im Landkreis Kitzingen 90.000 Euro aufgebracht.

Zudem investiert das Unternehmen rund 107.000 Euro in die Sanierung von Mittelspannungsfreileitungen und Einzelmastauswechslungen.

In Martinsheim errichtet das Unternehmen 2013 eine Ersatzstation im Mittelspannungsbereich. Die Anbin­dung der Mittelspannungsleitung an die Umspann­anlage Martinsheim finanziert das Unternehmen mit über 1 Million Euro.In Haidt wird für die Anbindung der Mittelspannungs­leitung mit der Schaltanlage 125.000 Euro aufgebracht.

Investitionen im Landkreis Main-Tauber-Kreis

Im Landkreis Main-Tauber-Kreis investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 insgesamtrund 1 Million Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen). Für die Erschließung von Neubau- und Gewerbegebie­ten im Landkreis bringt das Unternehmen rund 82.000 Euro auf.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Niederspannungsfrei­leitungen im Landkreis mit einer Investitionssumme von 173.000 Euro fort, z.B. die Ortsnetzverkabelung in Freudenbach.

Zudem investiert das Unternehmen 82.000 Euro in die Sanierung und den Ersatz von Mittelspannungsleitungen wie die Freileitung Neubronn-Reckerstal sowie in Ortsnetzverstärkungen unter anderem in Waldmannshofen und Nassau.

Investitionen im Landkreis Neumarkt i. d. Oberpfalz

Im Landkreis Neumarkt investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 insgesamt rund 110.000 Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen).

Das Unternehmen führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Mittelspannungsfrei­leitungen im Landkreis mit einer Investitionssumme von 10.000 Euro fort.

Neu- und Unterhaltsinvestitionen im Bereich der Erdgasversorgungsnetze machen 2013 im Landkreis Neumarkt 120.000 Euro aus.

Investitionen im Landkreis Neustadt a. d. Aisch - Bad Windsheim

Im Landkreis Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim investiert die N-ERGIE Netz GmbH2013 insgesamt über 3 Millionen Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen). Für die Erschließung von Neubau- und Gewer­begebieten bringt das Unternehmen 375.000 Euro auf, z.B. für die Anbindung des Gewerbegebiets in Langen­steinach.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Mittelspannungsfreilei­tungen im Landkreis mit einer Investitionssumme von rund 190.000 Euro fort. Beispiele hierfür sind die Freileitungsverkabelungen in Geißlingen und im Gewerbegebiet Gollhofen-Ippesheim. Weitere ca. 7.000 Euro fließen in die Umstellung von Freileitung auf Kabel im Niederspannungsnetz.

Zudem investiert das Unternehmen in zahlreiche Orts­netzmaßnahmen, z.B. neue Netzstationen und Orts­netzverstärkungen in Bräuersdorf, Kaubenheim und Ulsenheim.

Rund 386.000 Euro gehen in die Sanierung von Mittelspannungsfreileitungen und Einzelmastaus­wechslungen, z.B. bei Frankenberg und Pahres.

Neu-und Unterhaltsinvestitionen im Bereich der Erdgasversorgungsnetze machen 2013 im Landkreis Neustadt an der Aisch – Bad Windsheim rund 350.000 Euro aus, z.B. 40.000 Euro für die Erschließung des Gewerbegebiets Markt Bibert.

Investitionen im Landkreis Nürnberger Land

Im Landkreis Nürnberger Land investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 insgesamt rund 4 Millionen Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen). Allein für die Erschließung von Neubau- und Gewerbegebieten bringt das Unternehmen rund 410.000 Euro auf.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Mittelspannungsfrei­leitungen im Landkreis mit einer Investitionssumme von über 800.000 Euro fort. Beispiele hierfür sind Leitungsabschnitte zwischen Schwaig und Röthenbach an der Pegnitz sowie von Ungelstetten über Birnthon nach Winkelhaid.

Weitere ca. 360.000 Euro fließen im Landkreis Nürnberger Land in die Umstellung von Freileitung auf Kabel im Niederspannungsnetz.

Zudem investiert das Unternehmen über 1,4 Millionen Euro in die Sanierung von Mittelspannungsleitungen wie die Freileitungen vom Umspannwerk Lauf nach Hersbruck oder von Klingenhof nach Altdorf mit einer Teilverkabelung der Leitung.

Neu-und Unterhaltsinvestitionen im Bereich der Erdgasversorgungsnetze machen 2013 im Landkreis 720.000 Euro aus.

Investitionen im Landkreis Roth

Im Landkreis Roth investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 insgesamt rund 1,3 Millionen Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen), z.B. in den Ersatz-Neubau der Freileitung von Spalt nach Obersteinbach. Allein für die Erschließung von Neubau- und Gewerbegebieten werden 170.000 Euro aufgebracht.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Mittelspannungsfrei­leitungen und Niederspannungsleitungen im Landkreis mit einer Investitionssumme von rund 240.000 Euro fort.

Investitionen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 insgesamt über 4 Millionen Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen). Allein für die Erschließung von Neubau- und Gewerbegebieten werden rund 170.000 Euro aufgebracht.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt die bisherige Politik der sukzessiven Verkabelung von Mittelspannungsfrei­leitungen im Landkreis mit einer Investitionssumme von 300.000 Euro fort. Ein Beispiel ist die Teilverkabelung der Anschlussleitung von Heuberg nach Haardt.

Neu- und Unterhaltsinvestitionen im Bereich der Erdgasversorgungsnetze machen 2013 im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen 680.000 Euro aus. Ein Beispiel ist die Gasversorgungsleitung in Pleinfeld.

Investitionen im Landkreis Würzburg

Im Landkreis Würzburg investiert die N-ERGIE 2013 insgesamt rund 2 Millionen Euro in die Stromnetze (Neu- und Unterhaltsinvestitionen). Für die Erschließung von Neubau- und Gewerbege­bieten werden im Landkreis Würzburg rund 61.000 Euro aufgebracht.

Rund 507.000 Euro fließen in die Umstellung von Freileitung auf Kabel im Niederspannungsnetz bzw. deren Rückbau wie z.B. in Bütthard und in Tiefental, wo jeweils ca. 200.000 Euro investiert werden.

Zudem investiert das Unternehmen 71.000 Euro in die Sanierung von Mittelspannungsfreileitungen und Einzelmastauswechslungen.

In Erlach errichtet die N-ERGIE Netz GmbH für rund 130.000 Euro eine Netzstation und verstärkt gleichzeitig das Ortsnetz.

Neu-und Unterhaltsinvestitionen im Bereich der Erd­gasversorgungsnetze machen 2013 im Landkreis Würzburg 37.000 Euro aus.

Die N-ERGIE Netz GmbH bietet ihren Kunden eine hohe Sicherheit bei der Stromversorgung: Im Durchschnitt istjeder Kunde im Netzgebiet pro Jahr nur 12 Minuten ohne Strom. Das sind gut 3 Minuten weniger als der Bundesdurchschnitt.

Dieses hohe Maß an Zuverlässigkeit ist nicht selbst­verständlich, sondern kann nur durch einen großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle aufrechterhalten werden. Allein in die Strom- und Erdgasnetze ihres Netzgebietes investiert die N-ERGIE Netz GmbH 2013 rund 104 Millionen Euro.

Beim Stromnetz geschieht diese Kontrolle unter anderem durch die so genannte Leitungsbefliegung: Mitarbeiter der N-ERGIE Netz GmbH und der N-ERGIE Service GmbH fliegen mit einem Hubschrauber an den Freileitungen entlang und beurteilen deren Zustand. So können Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, den Trassenbewuchs zu überprüfen.

In der Zeit vom 7. bis zum 17. Oktober 2013 wird die N-ERGIE Netz GmbH wochentags zwischen ca. 8:00 und 16:30 Uhr ihre Freileitungen im 110-kV(Kilovolt)-Hochspannungsbereich aus der Luft kontrollieren:

  • Am Montag, 7. Oktober im Gebiet Happurg, Rehhof und Hartenstein
  • am Dienstag, 8. Oktober zwischen Raubersried, Schwaig, Rehhof, Ludersheim, Feucht und in Nürnberg in den Stadtteilen Maiach, Zollhaus und Breslauer Straße
  • am Mittwoch, 9. Oktober im Gebiet Raubersried, Schwabach Süd, Roth, Kinding, Weißenburg und Preith,
  • am Donnerstag, 10. Oktober zwischen Weißenburg, Preith, Eßlingen, Wellheim, Pappenheim und Gebersdorf
  • am Freitag, 11. Oktober zwischen Weißenburg, Wassertrüdingen, Gunzenhausen, Winterschneidbach und Dinkelsbühl
  • am Montag, 14. Oktober zwischen Winterschneidbach, Sachsen bei Ansbach, Ansbach Ost, Ketteldorf, Neudorf, Hartershofen,
  • am Dienstag, 15. Oktober zwischen Winterschneidbach, Hartershofen, Rothenburg o. d. Tauber, Oestheim, Rottendorf, Kürnach, Marktsteft,
  • am Mittwoch, 16. Oktober zwischen Marktsteft, Zirndorf, Gebersdorf, Kriegenbronn und in Nürnberg im Hornecker Weg,
  • am Donnerstag, 17. Oktober zwischen Kriegenbrunn, Tennenlohe, Diespeck und Kitzingen.

Der eingesetzte Hubschrauber trägt die Beschriftung „N-ERGIE Leitungsbefliegung“.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Belästigungen durch Lärm und Abwind kommen. Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Die Mitarbeiter der N-ERGIE Netz GmbH setzen sich kontinuierlich für die Überwachung und Instandhaltung der Versorgungsnetze ein.

In der Nacht von Dienstag, den 1. auf Mittwoch, den 2. Oktober 2013 müssen an der Fernwärmeleitung in der Deutschherrnstraße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Dienstag ab 19:00 Uhr im folgenden Bereich abgestellt:

Deutschherrnstraße

Hochstraße

Kasper-Hauser-Platz

Kontumazgarten

Mittlere Kreuzgasse

Obere Kreuzgasse

Obere Turnstraße

Praterstraße

Spittlertorgraben

UntereTurnstraße

Waltherstraße

Westtorgraben

Westtormauer

Am Mittwoch, voraussichtlich ab 5:00 Uhr wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können. Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Von Samstag, 21. September ca. 6:00 Uhr bis Sonntag, 22. September 2013 ca. 18:00Uhr müssen an der Fernwärmeleitung in der Ingolstädter Straße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung für diesen Zeitraum im folgendenBereich abgestellt:

Gerberstraße

IngolstädterStraße

Katzwangerstraße

Heinrich-Alfes-Straße

Nerzstraße

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

In der Umspannanlage Wallmersbach bei Uffenheim tauschte die N-ERGIE Netz GmbHam Dienstag, 20. August 2013 einen der beiden Transformatoren gegen einen Großtransformator mit einer Leistung von 40 Megavoltampere (MVA) aus.

Aufgabe der neuen 80 Tonnen schweren Anlage ist es, den Strom zwischen 110-Kilovolt(kV)-Hochspannungsnetz und 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Die Installation eines größeren Trafos in der Umspannanlage Wallmersbach wurde erforderlich, da im Gebiet Uffenheim sowohl die Anzahl der Energieeinspeiser nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) als auch die Größe der Anlagen stark zugenommen haben. Der bisherige Transformator mit einer Leistung von 20 MVA speiste bereits annähernd 20 Megawatt (MW) aus Photovoltaik-, Biogas- und Windkraftanlagen in das Stromnetz ein und hat somit seine Leistungsgrenze erreicht.

Die Einbau- bzw. Anschlussarbeiten für den sieben Meter langen, drei Meterbreiten und fünf Meter hohen Trafo dauern insgesamt rund zwei Wochen. Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die N-ERGIE Netz GmbH auch während der Einbauarbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden im Gebiet von Wallmersbach.

Bis Ende 2013 werden neben dem Transformator in der Umspannanlage Wallmersbach sieben weitere Großtransfor­matoren im gesamten Netzgebiet ausgetauscht bzw. erneuert.

Die N-ERGIE Netz GmbH bewirtschaftet im gesamten N-ERGIE Netzgebiet insgesamt 61 Umspannanlagen und investiert pro Jahr rund 15 Mio. Euro in die Einbindungvon EEG-Anlagen.

Im Umspannwerk Rottendorf tauschte die N-ERGIE Netz GmbH am Dienstag, 23. Juli 2013 den bisherigenTransformator gegen einen Großtransformator mit einer Leistung von 40 Megavoltampere (MVA) aus.

Aufgabe der neuen 80 Tonnen schweren Anlage ist es, den Strom aus dem 110-Kilovolt (kV)-Hochspannungsnetz auf das 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Die Installation eines größeren Trafos im Umspannwerk Rottendorf wurde erforderlich, da in diesem Gebiet sowohl die Anzahl der Energieeinspeiser nach dem Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) als auch die Größe der Anlagen stark zugenommen haben. Der bisherige Transformator mit einer Leistung von 25 MVA speiste bereits annähernd 25 Megawatt (MW) aus Photovoltaik-, Biogas- und Windkraftanlagen im Gebiet Rottendorf in das Stromnetz ein und hat somit seine Leistungsgrenze erreicht.

Die Einbau- bzw. Anschlussarbeiten für den sieben Meter langen, drei Meter breiten und fünf Meter hohen Trafo dauern insgesamt rund zwei Wochen. Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die N-ERGIE Netz GmbH auch während der Einbauarbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden im Gebiet von Rottendorf.

Bis Ende 2013 werden neben dem Transformator im Umspannwerk Rottendorf sieben weitere Großtransfor­matoren im gesamten Netzgebiet ausgetauscht bzw. erneuert.

Die N-ERGIE Netz GmbHbewirtschaftet im gesamten N-ERGIE Netzgebiet insgesamt 61 Umspannanlagen undinvestiert pro Jahr rund 15 Mio. Euro in die Einbindung von EEG-Anlagen.

Am Dienstag, 23. Juli 2013 müssen an der Fernwärmeleitung in der Kerschensteinerstraße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Dienstag ab 8:00 Uhr im Bereich zwischen Karl-Schönleben-Straße, Gleiwitzer Straße und Hans-Fallada-Straße abgestellt. Ab voraussichtlich 17:00 Uhr wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

In den ersten fünf Monaten des Jahres 2013 war die Sonneneinstrahlung imNetzgebiet der N-ERGIE Netz GmbH außergewöhnlich gering.

Dies führte im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum der Vorjahre zu einer wesentlich geringeren Einspeisemenge aus Photovoltaikanlagen.

Die N-ERGIE Netz GmbH hat sich deshalb entschieden, den Abschlag für alleEinspeiser ab Juli 2013 bis zum Ende des Jahres um 25 Prozent nach unten zu korrigieren. Der erste reduzierte Abschlag wird mit Wirkung August 2013 ausgezahlt.

2013 musste die N-ERGIE Netz GmbH bis einschließlich Mai die Vergütung vorfinanzieren. Mit dem neuen Abschlag reduziert das Unternehmen die möglichen Rückforderungen an die Betreiber am Ende des Jahres und kommt dem Wunsch zahlreicher Anlagenbetreiber nach.

Bei den Abschlägen für den eingespeisten Strom orientiert sich die N-ERGIE Netz GmbH immer an einem Normaljahr. Gemäß einer Statistik des Solarfördervereins (www.sfv.de) liegt der Gesamtertrag für das Netzgebiet der N-ERGIE zwischen Januar und Mai 2013 bei lediglich ca. 300 Kilowattstunden pro Kilowatt peak (kWh/kWp) und damit rund ein Viertel unter dem errechneten Durchschnittswert von 390 kWh/kWp. Der für die Ermittlung der monatlichen Abschläge als Basis verwendete durchschnittliche Ertragswert von 950 kWh/kWp pro Jahr dürfte somit 2013 stark unterschritten werden.

Um die hohe Trinkwasserqualität in Nürnberg aufrecht zu erhalten, führt die N-ERGIE Netz GmbH von Juli bis November 2013 eine Zementmörtelsanierung der Wasserversorgungsleitungen im Nürnberger Stadtteil Kettelersiedlung durch.

Von der Baumaßnahme sind die Trierer Straße, die Königshammerstraße, die Wendelsteiner Straße, die Worzeldorfer Straße, die Schwander Straße, die Kettelerstraße, die Kornburger Straße sowie die Germersheimer Straße betroffen.

Die Sanierungsarbeiten werden auf einer Länge von rund drei Kilometern durchgeführt. Während der Arbeiten werden die Kunden über eine Ersatzleitung mit Trinkwasser versorgt. Dazu muss für kürzere Zeiträume das Wasser abgestellt werden. Die betroffenen Kunden werden von der N-ERGIE Netz GmbH rechtzeitig informiert. Die N-ERGIE Netz GmbH investiert rund 530.000 Euro für die Maßnahme.

Gegebenenfalls kann es während der Maßnahme vorübergehend zu Druckschwankungenund zu unschädlichen Trübungen kommen, die durch die Änderung der Fließrichtung entstehen können. Die N-ERGIE Netz GmbH bemüht sich, während der Baumaßnahme die Einschränkungen der betroffenen Verkehrsflächen auf das Notwendigste zu minimieren.

Während der Maßnahmen kommt es jedoch zu Verkehrsbehinderungen und Lärmbelästigung. Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Direkt betroffene Anwohner wurden bereits schriftlich über die Maßnahmen informiert.

Sanierung von Wasserleitungen in Nürnberg

In Nürnberg stammen viele Wasserleitungen aus den Jahren 1930 bis 1960. In diesem Zeitraum wurde als Rohrmaterial Grauguss ohne Innenauskleidung eingesetzt. Dadurch kann es zu unschädlichen Ablagerungen im Rohr kommen. Diese verengen den Rohrquerschnitt und verringern somit die Durchflussmenge.

Seit den frühen 1980er Jahren ist die N-ERGIE Netz GmbH dabei, die Rohre in Nürnberg dauerhaft zu sanieren: Die Ablagerungen werden entfernt und die Rohre mit einer trinkwassergeeigneten Zementmörtelschicht ausgekleidet.

Um an den Innenraum der Rohre zu gelangen, die etwa eineinhalb bis zwei Meter unter der Oberfläche liegen, gräbt die N-ERGIE Netz GmbH jeweils eine Start- und eine Zielgrube, die circa 100 Meter voneinander entfernt liegen. So kann man das aufwändige Öffnen der gesamten Oberfläche entlang der Leitungen umgehen.

Zuerst wird das Innere der Rohre gereinigt. Diese messen zehn oder 20 Zentimeter im Durchmesser. Im nächsten Schritt führen die Arbeiter eine Rotationspumpe in das Rohrnetz ein, die den Zementmörtel an die Innenwand der Rohre schleudert. Ist das Material getrocknet, überprüft die N-ERGIE Netz GmbH das durchfließende Wasser auf den Teilstücken, um die einwandfreie Qualität sicherzustellen.

Zementmörtel hat sich als idealer Beschichtungsstoff im Trinkwasserbereich erwiesen: Das Material ist mikro-biologisch unbedenklich, weist eine hohe Festigkeit auf und bietet einen hervorragenden Korrosionsschutz.

Das angewandte Verfahren der Zementsanierung bietet gegenüber einer Erneuerung der Rohre entscheidende Vorteile: Eine Sanierung ist – hinsichtlich des Arbeitsaufwandes – etwa 50 Prozent günstiger als der herkömmliche Austausch der Leitungen. Außerdem schont sie die Ressourcen. So kann die N-ERGIE Netz GmbH sowohl auf der ökonomischen als auch auf der ökologischen Seite effizient arbeiten.

Die N-ERGIE Netz GmbH erneuert seit Montag, 8. Juli 2013 eine 100 Meter lange Fernwärmeversorgungsleitung in der Schlachthofstraße.

Die Baumaßnahme dient einer leistungsfähigen und zuverlässigen Fernwärmeversorgung in Nürnberg und wird voraussichtlich Ende August 2013 beendet sein.

Auswirkungen der Maßnahme

Während der gesamten Bautätigkeit ist die Schlachthof­straße nur einspurig befahrbar. Voraussichtlich in der Zeit zwischen Montag, 29. Juli und Freitag, 30. August 2013 muss die Schlachthofstraße komplett gesperrt werden.

Während der Vollsperrung wird durch den Service­betrieb Öffentlicher Raum (SÖR) der Stadt Nürnberg eine Umleitungsstrecke eingerichtet. Die Anbindung an den Frankenschnellweg ist gesichert.

Direkt betroffene Anwohner wurden bereits schriftlich über die Maßnahmen informiert.

Während der Bauarbeiten wird es zudem zu Lärmbelästigung kommen. Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Unmittelbar nach den Bauarbeiten werden die betroffenen öffentlichen Verkehrsflächen durch SÖR wiederhergestellt.

Für die geplante Hochspannungsleitung zwischenden Umspannanlagen Wassertrüdingen und Eßlingen hat die N-ERGIE Netz GmbH zusammen mit dem Planungsbüro Fichtner GmbH & Co. KG aus Stuttgart eineTrassenstudie erstellt.

In dieser wurden möglichst konfliktarme Trassenkorridore sowohl für Erdkabel alsauch für eine Freileitung ermittelt. Um Hinweise und Wünsche der Gemeinden bereits jetzt in der weiteren Planung mit aufnehmen zu können, besucht die N-ERGIE Netz GmbH bis Ende Juli alle potenziell betroffenen Gemeinden und führt Gespräche mit den Bürgermeistern. Bereits im Oktober 2012 hat die N-ERGIE im Rahmen ihrer kommunalen Energiegespräche die Bürgermeister über das Vorhaben informiert.

Verfahrensablauf

Wo letztendlich die Leitung verlaufen wird und welche Abschnitte als Erdkabel oder als Freileitung gebaut werden, steht noch nicht fest. Dazu wird mit der Regierung von Mittelfrankenein Raumordnungs- mit anschließendem Planfeststellungsverfahren durchgeführt. Es ist vorgesehen bis Juni 2014 die Unterlagen zum Raumordnungsverfahren zu erstellen, die anschließend von der Regierung geprüft und beurteilt werden. Anschließend folgt die Vorbereitung und Durchführung des Planfeststellungsverfahrens, welches 2017 mit dem Planfeststellungsbeschluss abgeschlossen werden soll.

EineBeteiligung der Gemeinden und der Bürger ist gesetzlich im Raumordnungsverfahren und im Planfeststellungsverfahren vorgesehen. Die N-ERGIE Netzgesellschaft unterstützt bereits in der vorliegenden frühen Planungsphase den öffentlichen Diskurs durch zusätzliche freiwillige Maßnahmen. Werden einzelne Planungen konkret, tritt die Netzgesellschaft umgehend in den direkten Kontakt mit Bürgern und Verbänden in den betroffenen Städten und Gemeinden.

Ausganssituation

Im gesamten fränkischen Raum ist ein enormer Zuwachs von Anlagen zurregenerativen Stromerzeu­gung zu verzeichnen. Aktuell speisen über 40.000 Anlagen mit einer installierten Leistung von rund 1.500 Megawatt (MW) in das Netz der N-ERGIE ein. Diese erzeugten im Jahr 2012 rund 2,5 Mrd. Kilowattstunden (kWh) ökologischen Strom, was einem Anteil von über 42 Prozent am Stromverbrauch durch Letztverbraucher in diesem Zeitraum entspricht.

Insgesamt befinden sich im Jahr 2012 rund 39.000 Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von über 1 Gigawatt (GW) im Netz der N-ERGIE. Diese speisen rund 1 Mrd. kWh Strom ein. Auch bei der Windenergie ist ein Aufwärtstrend zu beobachten: Im Netzgebiet befanden sich im Jahr 2012 bereits rund 160 Windkraftanlagen.

Gemäß desErneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sind Netzbetreiber wie die N-ERGIE Netz GmbH verpflichtet, Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien unverzüglich vorrangig an ihr Netz anzuschließen. Diese Pflicht besteht auch dann, wenn die Abnahme des Stroms erst durch Optimierung, Verstärkung oder Ausbau des Netzes möglich ist.

„Wir müssen neue Leitungsverbindungen schaffen, um den „grünen“ Strom in das Netz einzuspeisen und mit der gewohnten Zuverlässigkeit zu den Menschen in der Region transportieren zu können. Deshalb investieren wir jährlich rund 15 Mio. Euro in den Netzausbau“, erläuterte Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE Aktiengesellschaft.

Im Bereich Wassertrüdingen und Eßlingen reichen die Netzverstärkungsmaßnahmen nicht mehr aus: Das Mittelspannungsnetz hat seine Übertragungskapazitäten erreicht. Überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien kann nur über eine Hochspannungsleitung abtransportiert werden.Die N-ERGIE Netz GmbH plant deshalb eine neue Hochspannungsleitung von Wassertrüdingen über Ursheim nach Eßlingen. Gerade in dieser Region erwartet der Netzbetreiber auch in Zukunft eine Zunahme dezentraler Erzeugungsanlagen.

Ein wichtiger Aspekt sind neben denStromeinspeisern vor allem auch die Stromkunden: Mit der neuen Hochspannungsleitung entsteht ein sogenannter Leitungsringschluss, der die Versorgungssicherheit weiter sicherstellt.

Weitere Informationen zum Netzausbau hat die N-ERGIE Netz GmbH auf www.n-ergie-netz.de zusammengestellt.

Im gesamten fränkischen Raum ist ein enormer Zuwachs von Anlagen zur regenerativen Stromerzeugung zu verzeichnen.

Aktuell speisen über 40.000 Anlagen mit einer installierten Leistung von rund 1.500 Megawatt (MW) in das Netz der N-ERGIE ein. Diese erzeugten im Jahr 2012 rund 2,5 Mrd. Kilowattstunden (kWh) ökologischen Strom, was einem Anteil von über 42 Prozent am Stromverbrauch durch Letztverbraucher in diesem Zeitraum entspricht.

Solaranlagen an der Spitze

Insgesamt befinden sich im Jahr 2012 rund 39.000 Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von über 1 Gigawatt (GW) im Netz der N-ERGIE. Diese speisen rund 1 Mrd. kWh Strom ein. Auch bei der Windenergie ist ein Aufwärtstrend zu beobachten: Im Netzgebiet befanden sich im Jahr 2012 bereits rund 160 Windkraftanlagen.

Netzverstärkung und Netzausbau laufen weiter

„Wir rechnen damit, dass die Erzeugungsleistung von Strom aus erneuerbaren Energien bereits im nächsten Jahr über unserer Jahreslastspitze liegen wird“, so Josef Hasler, Vorsitzender des Vorstands der N-ERGIE Aktiengesellschaft. „Diese erhöhte Anzahl an Windkraft- und Photovoltaikanlagen bedeutet für unser Stromnetz eine große technische Herausforderung sowohl beim Anschluss dieser Anlagen als auch bei der Stabilisierung unserer Stromversorgung. Ebenso treibt es die Investitionskosten für die Netzverstärkung und den Ausbau des Netzes allein in 2012 um mehr als 11 Mio. Euro in die Höhe.“

Um das Gebiet im Bereich des Umspannwerkes Rothenburg weiterhin zuverlässig mit Strom zu versorgen, tauscht die N-ERGIE Netz GmbH am Dienstag, 25. Juni 2013 im Umspannwerk Rothenburg einen Großtransformator aus.

Dieser ist sieben Metern lang, drei Meter breit und fünf Meter hoch. Aufgabe des 80-Tonnen-Trafos ist es, den Strom aus dem 110-Kilovolt(kV)-Hochspannungsnetz auf das 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen. Der Austausch erfolgt im Zuge eines Instandhaltungsprogramms an Großtransformatoren.

Ein Transformator mit 40 Megavoltampere kommt ohne Werksüberholung auf etwa 40 Jahre Betriebsdauer. Durch eine Generalüberholung in einem Transformatorenwerk wird der bereits über 30 Jahre alte Trafo aus Rothenburg noch etwa weitere 20 Jahre seinen Dienst tun können. Bei den aufwendigen Arbeiten im Werk wird der Transformator komplett zerlegt, alle Bauteile werden geprüft, sämtliche Dichtungen erneuert. Weiterhin werden ca. 15 Tonnen Öl aufbereitet und gereinigt. Das Öl sorgt im Inneren der Anlage für Kühlung und Isolation. Die Kosten für die Werksüberholung liegen bei ca. 150.000 Euro.

Im Umspannwerk Rothenburg wird für die Zeit der Generalüberholung ein bereits generalüberholter Transformator installiert. Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die N-ERGIE Netz GmbH auch während der Einbauarbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden.

Neben dem Transformator im Umspannwerk Rothenburg werden bis Ende 2013 sieben weitere Großtransformatoren im gesamten N-ERGIE Netzgebiet ausgetauscht bzw. erneuert.

Die N-ERGIE Netz GmbH bewirtschaftet in ihrem Netzgebiet insgesamt 61 Umspannanlagen und investiert pro Jahr rund 15 Mio. Euro in die Einbindung von EEG-Anlagen.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird ab Dienstag, 25. Juni 2013 in der Rollnerstraße – beginnend auf der Höhe Schillerstraße bis zum Nordring – neue Gas- und Fernwärmeversorgungsleitungen verlegen.

Die Baumaßnahme dient einer leistungsfähigen und zuverlässigen Gas- und Fernwärmeversorgung in Nürnberg und wird voraussichtlich im Oktober 2013 beendet sein.

Auswirkungen der MaßnahmeDie Baumaßnahme wird in mehreren Abschnitten erfolgen. Der betroffene Abschnitt in der Rollnerstraße ist während der gesamten Bautätigkeiten als Einbahnstraße nur stadteinwärts befahrbar.Für die Gegenrichtung werden derzeit Umleitungsstrecken eingerichtet.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird die Einschränkungen der betroffenen Verkehrsflächen auf das Notwendigste minimieren. Direkt betroffene Anwohner wurden schriftlich über die Maßnahmen informiert. Während der Bauarbeiten wird es zudem zu Lärmbelästigung kommen. Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Unmittelbar nach den Bauarbeiten werden die betroffenen öffentlichen Verkehrsflächen durch den Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) der Stadt Nürnberg wiederhergestellt.

Im Umspannwerk Leutershausen tauschte die N-ERGIE Netz GmbH am Dienstag, 18. Juni 2013 den bisherigen Transformator gegen einen Großtransformator mit einer Leistung von 40 Megavoltampere (MVA) aus. Die N-ERGIE investiert dafür 450.000 Euro.

Aufgabe der neuen 80 Tonnen schweren Anlage ist es, den Strom aus dem 110-Kilovolt (kV)-Hochspannungsnetz auf das 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Die Installation eines größeren Trafos im Umspannwerk Leutershausen wurde erforderlich, da in diesem Gebiet sowohl die Anzahl der Energieeinspeiser nach dem Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) als auch die Größe der Anlagen stark zugenommen haben. Die N-ERGIE Netz GmbH rechnet dort mit einem weiteren Zuwachs der Einspeiseleistung und plant deshalb weitere Transformatoren zu installieren.Der bisherige Transformator mit einer Leistung von 20 MVA speiste bereits annähernd 20 Megawatt (MW) aus Photovoltaik- Biogas- und Windkraftanlagen im Gebiet Leutershausen in das Stromnetz ein und hatte somit seine Leistungsgrenze erreicht.

Der neue sieben Meter lange, drei Meter breite und fünf Meter hohe Trafo wurde mit einem 300 Tonnen schweren Kran aufgestellt. Die Einbau- bzw. Anschlussarbeiten dauern insgesamt rund zwei Wochen.

Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die N-ERGIE Netz GmbH auch während der Einbauarbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden im Gebiet von Leutershausen.

Bis Ende 2013 werden neben dem Transformator im Umspannwerk Leutershausen sieben weitere Großtransformatoren im gesamten Netzgebiet ausgetauscht bzw. erneuert. Die N-ERGIE Netz GmbH bewirtschaftet im gesamten N-ERGIE Netzgebiet insgesamt 61 Umspannanlagen und investiert pro Jahr rund 15 Mio. Euro in die Einbindung von EEG-Anlagen.

Um das Gebiet im Bereichdes Umspannwerkes Allersberg weiterhin zuverlässig mit Strom zu versorgen, tauschte die N-ERGIE Netz GmbH am Dienstag, 18. Juni 2013 im Umspannwerk Allersberg einen Transformator aus.

Aufgabe des Trafos ist es, den Strom aus dem110-Kilovolt (kV)-Hochspannungsnetz auf das 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen. Der Austausch des sieben Meter langen, drei Meter breiten, fünf Meter hohen und ca. 80 Tonnen schwerenTrafos erfolgt im Zuge des Instandhaltungsprogramms an Transformatoren.

Der neuinstallierte Transformatorin Allersberg hat eine Leistung von 25 Megavoltampere und stammt aus einem anderen Umspannwerk der N-ERGIE Netz GmbH. Dort musste die mit drei Jahren noch sehr neuwertige Anlage einem größeren Transformator Platz machen.

Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die N-ERGIE Netz GmbH auch während der Einbauarbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden.

Neben dem Transformator im Umspannwerk Allersberg werden bis Ende 2013 sieben weitere Großtransformatoren im gesamten N-ERGIE Netzgebiet ausgetauscht bzw. erneuert. Die N-ERGIE Netz GmbH bewirtschaftetin ihrem Netzgebiet insgesamt 61 Umspannanlagen und investiert pro Jahr rund 15 Mio. Euro in die Einbindung von EEG-Anlagen.

Der Klimaschutzfahrplan der Stadt Nürnberg sieht in der Fernwärmeversorgung einen wesentlichen Baustein zur Erreichung der CO2-Minderungsziele. Die N-ERGIE Netz GmbH baut deshalb seit 1992 in einem mehrstufigen Verfahren das Nürnberger Fernwärmenetz aus.

In diesem Jahr ab Juni beginnt die N-ERGIE Service GmbH im Auftrag der N-ERGIE Netz GmbH mit dem Ausbau der sogenannten Südspange. In mehreren Bauabschnitten werden vom Heizkraftwerk auf dem Betriebsgelände in Sandreuth über die Maybachstraße in die Heisterstraße Fernwärmeleitungen verlegt.

Dadurch wird ein sogenannter Ringschluss zu der bereits bis zum Straßenbahndepot an der Katzwanger Straße verlegten Leitung ermöglicht. Die Nürnberger Fernwärmeversorgung kann somit in Zukunft noch wirtschaftlicher betrieben werden.

Gleichzeitig werden in diesem Bereich die Leitungen für Strom, Kommunikation, Wasser und Erdgas erneuert.

Auswirkungen

Die umfangreichen Baumaßnahmen beginnen am Montag, 17. Juni 2013 und werden voraussichtlich im Jahr 2015 abgeschlossen sein.

Im ersten Bauabschnitt wird es vor allem in der Maybachstraße durch die Umstellung auf Einbahnverkehr in Richtung Sandreuthstraße zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Sandreuthstraße ist während der Baumaßnahme in beide Richtungen verengt befahrbar. Derzeit werden dazu Umleitungsstrecken eingerichtet.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird die Einschränkungen der betroffenen Verkehrsflächen auf das Notwendigste minimieren. Direkt betroffene Anwohner wurden schriftlich über die Maßnahmen informiert.

Während der Maßnahme wird es zudem zu Lärmbelästigung kommen. Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Unmittelbar nach den Bauarbeiten werden die betroffenen öffentlichen Verkehrsflächen durch den Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) der Stadt Nürnberg wiederhergestellt.

In der Nacht vom Mittwoch, den 15. Mai auf Donnerstag, den 16. Mai 2013 und in der Nacht vom Donnerstag, den 16. Mai auf Freitag, den 17. Mai 2013 müssen an der Fernwärmeleitung in der Forsthofstraße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Mittwoch und Donnerstag jeweils ab 18:00 Uhr im folgenden Bereich abgestellt:

Forsthofstraße

Grenzstraße

Augustenstraße

Irenestraße

Ottilienstraße

Schützenstraße

Lichtenhofstraße

Nibelungenstraße

Siegfriedstraße

Holzgartenstraße

Herbatstraße

Schwanhardtstraße

Kirchenstraße

Am Donnerstag und am Freitag wird die N-ERGIE jeweils voraussichtlich ab 6:00 Uhr das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird ab Montag, 6. Mai 2013 in der Hügelstraße – beginnend ab der Fritz-Haber-Straße in Richtung Gebersdorfer Straße – neue Gasmitteldruck-, Gashochdruck- und Wasserleitungen sowie Fernmeldekabel verlegen.

Die Baumaßnahme dient einer leistungsfähigen und zuverlässigen Gas- und Wasserversorgung und wird voraussichtlich Anfang Oktober 2013 beendet sein.

Auswirkungen der Maßnahme

Während derMaßnahmen wird es zu Verkehrs­behinderungen und Lärmbelästigung kommen. Direktbetroffene Anwohner wurden bereits informiert. Die N-ERGIE bittet alle Anwohner und Verkehrs­teilnehmer um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Um die hohe Trinkwasserqualität in Nürnberg aufrecht zu erhalten, führt die N-ERGIE Netz GmbH seit Anfang April bis Juli 2013 eine Zementmörtelsanierung der Wasserversorgungsleitungen im Nürnberger Stadtteil Buchenbühl durch.

Von der Baumaßnahme sind die Waldherrenstraße, die Kalchreuther Straße, die Herrmann-Löns-Straße, die Vollandstraße, der Fuchsweg sowie die Straßen Am Reichsforst, Zum Steinbruch und Zum Froschbrücklein betroffen.

Die Sanierungsarbeiten werden auf einer Länge von rund drei Kilometern durchgeführt. Während der Arbeiten werden die Kunden über eine Ersatzleitung mit Trinkwasser versorgt. Dazu muss für kürzere Zeiträume das Wasser abgestellt werden. Die betroffenen Kunden werden von der N-ERGIE rechtzeitig informiert.

Gegebenenfalls kann es während der Maßnahme vorübergehend zu Druckschwankungen und zu unschädlichen Trübungen kommen, die durch die Änderung der Fließrichtung entstehen können.

Die N-ERGIE bemüht sich, während der Baumaßnahme die Einschränkungen der betroffenen Verkehrsflächen auf das Notwendigste zu minimieren. Direkt betroffene Anwohner wurden und werden rechtzeitig informiert.

Während der Maßnahmen kommt es zu Verkehrsbehin-derungen und Lärmbelästigung. Die N-ERGIE bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Die N-ERGIE Netz GmbH investiert rund 480.000 Euro für die Maßnahme.

Sanierung von Wasserleitungen in Nürnberg

In Nürnberg stammen viele Wasserleitungen aus den Jahren 1930 bis 1960. In diesem Zeitraum wurde als Rohrmaterial Grauguss ohne Innenauskleidung eingesetzt. Dadurch kann es zu unschädlichen Ablagerungen im Rohr kommen. Diese verengen den Rohrquerschnitt und verringern somit die Durchflussmenge.

Seit den frühen 1980er Jahren ist die N-ERGIE dabei, die Rohre in Nürnberg dauerhaft zu sanieren: Die Ablagerungen werden entfernt und die Rohre mit einer trinkwassergeeigneten Zementmörtelschicht ausgekleidet.

Um an den Innenraum der Rohre zu gelangen, die etwa eineinhalb bis zwei Meter unter der Oberfläche liegen, gräbt die N-ERGIE jeweils eine Start- und eine Zielgrube, die circa 100 Meter voneinander entfernt liegen. So kann man das aufwändige Öffnen der gesamten Oberfläche entlang der Leitungen umgehen.

Zuerst reinigt die N-ERGIE das Innere der Rohre. Diese messen zehn oder 20 Zentimeter (cm) im Durchmesser. Im nächsten Schritt führen die Arbeiter eine Rotationspumpe in das Rohrnetz ein, die den Zementmörtel an die Innenwand der Rohre schleudert. Ist das Material getrocknet, überprüft die N-ERGIE das durchfließende Wasser auf den Teilstücken, um die einwandfreie Qualität sicherzustellen.

Zementmörtel hat sich als idealer Beschichtungsstoff im Trinkwasserbereich erwiesen: Das Material ist mikrobiologisch unbedenklich, weist eine hohe Festigkeit auf und bietet einen hervorragenden Korrosionsschutz.

Das angewandte Verfahren der Zementsanierung bietet gegenüber einer Erneuerung der Rohre entscheidende Vorteile: Eine Sanierung ist - hinsichtlich des Arbeitsaufwandes - etwa 50 Prozent günstiger als der herkömmliche Austausch der Leitungen. Außerdem schont sie die Ressourcen. So kann die N-ERGIE sowohl auf der ökonomischen als auch auf der ökologischen Seite effizient arbeiten.

In der Nacht vom Donnerstag, den 11. April auf Freitag, den 12. April 2013 werden an der Fernwärmeleitung in der Veilhofstraße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 18:00 Uhr im folgenden Bereich abgestellt:

Äußere Sulzbacher Straße

Dr.-Gustav-Heinemann-Straße

Erhardstraße

Fichtestraße

Franz-Haas-Straße

Hohfederstraße

Kiefhaberstraße

Marthastraße

Ostendstraße

Speckhardstraße

Veilhofstraße

Wagenseilstraße

Würfelstraße

Wurfbeinstraße

Am Freitag voraussichtlich ab 4:00 Uhr wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Sicherheit geht vor – nach diesem Prinzip arbeitet die N-ERGIE Netz GmbH in ihrem Netzgebiet und im Netz der Feuchter Gemeindewerke GmbH seit jeher. Im Jahr 2012 hatte sich die N-ERGIE Netz GmbH ihr Technisches Sicherheitsmanagement (TSM) erneut zertifizieren lassen.

Inzwischen wurde auch die Zertifizierung der Feuchter Gemeindewerke erfolgreich abgeschlossen. Dafür wurde die Qualität der technischen Aufbau- und Ablauforganisation im Bereich Erdgas unter die Lupe genommen. Mit Erfolg: Am 28. Januar 2013 konnten die Verantwortlichen der N-ERGIE Netz GmbH und der Feuchter Gemeindewerke die Auszeichnung entgegennehmen.

„Die N-ERGIE Netz GmbH arbeitet seit Jahren nach den Regelwerken des DVGW, dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. Durch die Zertifizierung wird uns und den Feuchter Gemeindewerken offiziell bestätigt, dass wir die personellen, wirtschaftlichen und technischen Herausforderungen erfüllen, um eine möglichst sichere und effizient organisierte Energieversorgung zu gewährleisten“, betonte Thomas Egenhöfer, Technische Führungskraft bei der N-ERGIE Netz GmbH.

Eine Zertifizierung erfolgt in zwei großen Abschnitten. Zum einen müssen die technischen Führungskräfte bereits Monate vor der eigentlichen Prüfung des Unternehmens mehrere hundert Fragen zur technischen Organisation durcharbeiten. Zum anderen sendet der Verband einen sachkundigen TSM Experten. Im Rahmen einer mehrtägigen Prüfung sprechen die Sachverständigen mit den Führungskräften aus den Bereichen Planung, Betrieb und Instandhaltung und führen Betriebs- und Baustellenbegehungen durch.

„Geprüft wurde unter anderem auch, wie Abstimmungsprozesse geregelt sind, ob diese nachvollziehbar ablaufen und ob eine verantwortungsbewusste und zielgerichtete Weiterbildung des Personals gewährleistet ist“, so Thomas Egenhöfer weiter.

Die freiwillige Unternehmensüberprüfung zur TSM-Zertifizierung und die darauf folgenden Überprüfungen im Fünf-Jahres-Turnus sind ein wichtiger Qualitäts-beweis für den technischen Bereich.

Sicherheit geht vor – nach diesem Prinzip arbeitet die N-ERGIE Netz GmbH in ihrem Netzgebiet und im Netz der Stadtwerke Röthenbach a. d. Pegnitz GmbH seit jeher. Im Jahr 2012 hatte sich die N-ERGIE Netz GmbH ihr Technisches Sicherheitsmanagement (TSM) erneut zertifizieren lassen.

Inzwischen wurde auch die Zertifizierung der Stadtwerke Röthenbach a. d. Pegnitz erfolgreich abgeschlossen. .Dafür wurde die Qualität der technischen Aufbau- und Ablauforganisation im Bereich Erdgas unter die Lupe genommen. Mit Erfolg: Am 28. Januar 2013 konnten die Verantwortlichen der N-ERGIE Netz GmbH und der Stadtwerke Röthenbach a. d. Pegnitz die Auszeichnung entgegennehmen.

„Die N-ERGIE Netz GmbH arbeitet seit Jahren nach den Regelwerken des DVGW, dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. Durch die Zertifizierung wird uns und den Stadtwerken Röthenbach a. d. Pegnitz offiziell bestätigt, dass wir die personellen, wirtschaftlichen und technischen Herausforderungen erfüllen, um eine möglichst sichere und effizient organisierte Energieversorgung zu gewährleisten“, betonte Thomas Egenhöfer, Technische Führungskraft bei der N-ERGIE Netz GmbH.

Eine Zertifizierung erfolgt in zwei großen Abschnitten. Zum einen müssen die technischen Führungskräfte bereits Monate vor der eigentlichen Prüfung des Unternehmens mehrere hundert Fragen zur technischen Organisation durcharbeiten. Zum anderen sendet der Verband einen sachkundigen TSM Experten. Im Rahmen einer mehrtägigen Prüfung sprechen die Sachverständigen mit den Führungskräften aus den Bereichen Planung, Betrieb und Instandhaltung und führen Betriebs- und Baustellen-begehungen durch.

„Geprüft wurde unter anderem auch, wie Abstimmungsprozesse geregelt sind, ob diese nachvollziehbar ablaufen und ob eine verantwortungsbewusste und zielgerichtete Weiterbildung des Personals gewährleistet ist“, so Thomas Egenhöfer weiter.

Die freiwillige Unternehmensüberprüfung zur TSM-Zertifizierung und die darauf folgenden Überprüfungen im Fünf-Jahres-Turnus sind ein wichtiger Qualitätsbeweis für den technischen Bereich.

Um Störungen in der Stromversorgung zu vermeiden, ist es für die N-ERGIE Netz GmbH wichtig, ihre 6.500 Kilometer (km) Freileitungstrassen im Hoch- und Mittelspannungsbereich regelmäßig zu überprüfen und zu pflegen.

Sind die Abstände zwischen Bäumen oder Büschen zum Leiterseil zu gering, werden Buschwerk und Äste außerhalb der Vegetations- und Brutzeiten möglichst schonend entfernt. Im Schnitt werden so ca. 1.000 km Freileitungen pro Jahr bearbeitet. Durch die Maßnahmen im Bereich der Trassenpflege gewährleistet die N-ERGIE Netz GmbH eine hohe Versorgungssicherheit im gesamten Netzgebiet.

Allein im Hochspannungsbereich werden deshalb noch bis Ende Februar rund neun Kilometer Freileitungstrassen von Bewuchs befreit. Dazu zählt die Trasse der 110-kV-Freileitung für das Umspannwerk Wiener Straße in Nürnberg. Der so entstehende Betriebsschnitt, der bereits im Planfeststellungsverfahren genehmigt wurde, gewährleistet eine sichere Inbetriebnahme der Freileitung im Frühjahr 2013. Durch einen schonenden Eingriff in die Vegetation wird die N-ERGIE Netz GmbH dort alle zwei Jahre Pflegemaßnahmen durchführen.

Im Nürnberger Land befreit die N-ERGIE die Trassen der Hochspannungsleitungen von Ottensoos in das Industriegebiet Lauf West, von Weigenhofen nach Lauf Ost und die Verbindungsleitung zwischen beiden Trassen von zu starkem Bewuchs. Insgesamt rund sieben Kilometer Leitungstrasse werden so für die nächsten Jahre gepflegt.

Am 19. Januar 2013 kam es um 9.30 Uhr in der Fischbacher Hauptstraße vermutlich aufgrund der Witterung zu einem Wasserrohrbruch. Der Schaden entstand etwa 100 m nach dem Ortsausgang von Fischbach in Richtung Altenfurt.

Die Mitarbeiter der N-ERGIE Netz GmbH stoppten das austretende Wasser durch das Schließen von zwei Schiebern in der Wasserleitung.

Ein Anwesen in der Fischbacher Hauptstraße war für einige Stunden von der Wasserversorung getrennt.

Sobald die Mitarbeiter der N-ERGIE Netz GmbH das Leck geortet haben, wird in diesem Bereich ein neues Rohrstück bzw. Rohrbruchschelle eingebaut.

Aktuell regelt eine Ampelanlage den Verkehr an der Baugrube.

Die Baugrube wird voraussichtlich im Laufe des Abends nach Beendigung der Arbeiten geschlossen, anschließend kann auch die Ampelanlage aufgehoben werden.

Die N-ERGIE Netz GmbHbedauert die entstandenen Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Neue Leitung wird bereits verlegt

In dem betroffenen Bereich verlegt die N-ERGIE Netz GmbH bereits seit Ende letzten Jahres eine neue Stahl-Wasserleitung auf einer Länge von etwa 300 m zwischen Fischbach und Altenfurt. Das neue Teilstück verläuft parallel zur bestehenden Leitung und reicht vom Ortsausgang Fischbach entlang der Fischbacher Hauptstraße bis zum Kreuzungsbereich Regensburger Straße.

Auf dem Teilstück war es bereits zu Schäden gekommen. Durch die neue Leitung erhöht die N-ERGIE Netz GmbH die Versorgungssicherheit für Ihre Kunden.

Nach Ende der Frostperiode - voraussichtlich im März - wird die Versorgung von der alten auf die neue Leitung umgelegt.